Ginkgo Biloba
17.02.2012
“Zuvor gab es die Faschisten”, lautet heute die erste Zeile. Neşe Tüfekçiler appelliert auf ihre Art – poetisch und Weise. Von Neşe Tüfekçiler
Brückenbauer
16.02.2012
Die Fastnachtsendung: „Frankfurt: Helau“ hat rund eine Woche nach der Ausstrahlung zu hitzigen Diskussionen im Internet gesorgt. Darüber macht sich Şeyda Can Gedanken und ist fragt sich, wieso solche Sendungen sie nicht mehr aufregen. Von Şeyda Can
MiG.Oranje
13.02.2012
In der niederländischen Politik wächst nach dem „Fall Mauro“ der Unmut über die Abschiebepraxis des Staates. Tofik Dibi (GroenLinks) hat eine Initiative gestartet, welche die Gewährung einer „Kinder-Amnestie“ zum Ziel hat. Zu den Mitstreitern des Parlamentariers aus der Zweiten Kammer zählen auch Rechtsliberale und Christdemokraten. Von André Krause
Ein Fremdwoerterbuch
08.02.2012
Groß und gerade steht Nazım, etwas breit. Er hat eine kräftige Statur. Seine gebräunte Haut ist ledrig, die Zähne vergilbt vom Rauchen. Doch man sieht sie ohnehin nur selten, denn er redet nicht viel. Und wenn, dann bebt sein ganzer Körper. Von Kübra Gümüşay
Brückenbauer
02.02.2012
Der vermeintliche Verfall der deutschen Sprache ist in aller Munde – linguistischer Kulturpessimismus oder Realität? Darüber und über "die guten alten Zeiten" schreibt Brückenbauer Fatih Köylüoğlu in seiner neueseten Kolumne.
Von Fatih KöylüoğluZum Holocaust Gedenktag
27.01.2012
Heute muss ich an meinen Klassenfreund aus der Schule denken, von dem wir alle wussten, dass er Jude ist, der aber nie öffentlich und offen sich dazu bekannt hat... Gedanken zum Holocaust Gedenktag von Vykinta Ajami Von Vykinta Ajami
Brückenbauer
26.01.2012
Am 27. Januar wird der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus begangen (Internationaler Holocaustgedenktag). Für Merfin Demir ist das ein Anlass für einen Kurzblick auf die Minderheit der Sinti und Roma. Er erklärt, wieso die Erinnerung so wichtig ist. Von Merfin Demir
Critical und Incorrect
20.01.2012
Gott sei Dank gibt es die Nazis! Und die Neo-Nazis. Denn sonst müssten wir uns mit unseren eigenen Vorurteilen befassen. Eine unbeliebte und gerne gemiedene Übung.
Von Prof. Dr. Sabine SchifferBrückenbauer
19.01.2012
„Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf.“ So abgedroschen solche Aphorismen - wie dieser von Oscar Wilde - auch sein mögen, sie beschreiben manchmal doch ganz alltägliche Situationen, wie eine Mitfahrgelegenheit von Köln nach Neukölln.
Von Roman LietzGinkgo Biloba
17.01.2012
“Der Ärger und Groll einer jeden Zivilisation”, lautet heute die erste Zeile. Neşe Tüfekçiler appelliert auf ihre Art – poetisch und Weise. Von Neşe Tüfekçiler