Kontroverse
15.09.2021
Kaum vorgestellt, setzt der WDR nun die geplante „Quarks“-Moderation durch Nemi El-Hassan aus. Sie hatte 2014 an einer israelfeindlichen Demo teilgenommen. Auch der Zentralrat der Juden äußert Bedenken gegen die Moderatorin. Im Netz wird kontrovers diskutiert.
Schwarzer radikal
02.09.2021
Die Feministin Alice Schwarzer will keine Männer aus Afghanistan aufnehmen – ein Verstoß gegen die Flüchtlingskonvention und Fortsetzung ihrer islamfeindlichen Tradition.
Von Jürg Müller-MuraltTrendumkehr?
09.08.2021
Übergriffe auf Menschen islamischen Glaubens und Moscheen sind nach Zahlen des Bundesinnenministeriums zwischen April und Juni zurückgegangen. Für die Innenexpertin der Linksfraktion ist es aber zu früh, um von einer Trendumkehr zu sprechen.
Rassismus und Diskriminierung
24.06.2021
In Deutschland leben Schätzungen zufolge über fünf Millionen Muslime. Viele von ihnen sind im Alltag rassistischen Ressentiments, Diskriminierungen und Übergriffen ausgesetzt. Ein bundesweites Portal will solche Vorfälle nun systematisch erfassen.
Erstes Quartal 2021
28.05.2021
Die Zahl islamfeindlicher Übergriffe hat sich nach offizieller Statistik im ersten Quartal 2021 mehr als halbiert. Die Linksfraktion zweifelt aber an einer Trendwende und verweist auf zu erwartende Nachmeldungen.
Nahost-Konflikt
21.05.2021
Muslimische und jüdische Institutionen in Deutschland haben sich in einem offenen Brief gegen anti-muslimischen Rassismus und Antisemitismus gewandt. Die jüdisch-muslimischen Freundschaften ließen sich nicht auf den Nahost-Konflikt reduzieren.
PI-News
03.05.2021
Das islamfeindliche Blog „PI-News“ wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Die Behörde stuft die Seite inzwischen als „erwiesen extremistisch“ ein.
Nachruf
30.03.2021
Wir, die Mitglieder des Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit (UEM), trauern um unsere hochgeschätzte Kollegin Nina Mühe, die am vergangenen Freitag im Alter von 48 Jahren verstorben ist. Ihr früher Tod hat uns alle zutiefst erschüttert.
Studie
18.03.2021
Antimuslimischer Rassismus macht in Deutschland einen erheblichen Anteil an rassistischen Hassverbrechen insgesamt aus. Gleichzeitig zeigt eine neue Studie, dass Beratungsstellen über wenige Ressourcen verfügen und Betroffene oft nicht unterstützen können.
Berlin
17.03.2021
Im vergangenen Jahr hat „Inssan“ in Berlin 228 islamfeindlich motivierte Vorfälle registriert. Mit Abstand am häufigsten betroffen waren Frauen. Die meisten Fälle ereigneten sich im öffentlichen Raum.