Rechtsstaat, Respekt, Aufklärung: Die Innenminister der CDU haben letzte Woche der CSU mit bemerkenswerten Worten bedeutet, wohin die Reise zu gehen hat. Von Sven Bensmann Von Sven Bensmann
Damit unsere Kinder rechtzeitig abstumpfen und nicht irgendwann fragen: "Papa, Mama, warum habt Ihr damals so viele Tiere gegessen? Ich wäre doch auch so gern alt geworden." Von Sven Bensmann Von Sven Bensmann
Und ausgerechnet jetzt kommen auch noch all die Muslime zu uns, deren Häuser wir zerbombt und deren Höfe wir mit genveränderten Superorganismen und schlechtgekühlten, dafür praktisch kostenlosen, Hühnerhälsen ruiniert haben. Und die essen ja auch kein Schweinefleisch. Von Sven Bensmann
Hat Sie's also doch geschafft: Als hier vor einem Monat meine letzte prae-EM-Kolumne stand, habe ich angedeutet, dass die aktuelle Bundesregierung diese EM dazu nutzen könnte, die fehlende Öffentlichkeit für kleinere oder größere Schweinereien zu missbrauchen. Und das hat Sie auch, Holladiewaldfee! Von Sven Bensmann
Menschen, die in Ihrem Leben nichts auf die Beine gestellt haben, wird es wohl immer geben. Und wer nichts anderes hat, auf das er stolz sein kann, hat immer noch die Nationalmannschaft. Von Sven Bensmann Von Sven Bensmann
Das sogenannte Integrationsgesetz ist in vieler Hinsicht ein qualmender Schuss in den Ofen. Es zeugt einmal mehr von der mangelnden Lernfähigkeit im Innenministerium und von der Notwendigkeit, das gesellschaftspolitische Zentralthema Integration einem eigenen Ressort anzuvertrauen. Von Klaus J. Bade Von Prof. Dr. Klaus J. Bade
Wieder steht ein großes Fußballturnier an und schwupps kommt der fest eingeplante Shitstorm von Rechtsaußen. Diesmal umhüllt von brauner Schokolade. Für Ferrero ist das eine Win-Win-Win-Situation, für die Politik auch. Mal sehen, was während der EM den Bundestag passiert. Von Sven Bensmann Von Sven Bensmann
Endlich mal wieder Erdoğan gibt's heute, garniert mit der geballten deutschen Herrenmenschlichkeit innert der traurigen Realität Ihres Seins. Von Sven Bensmann Von Sven Bensmann
Strafrechtsreform. Bisher ist die Vergewaltigung nicht strafbar, wenn die Frau "nur" Nein sagt und sich nicht wehrt. In Zukunft soll Vergewaltigung "schon" strafbar sein, wenn die Frau Nein sagt und sich nicht wehren kann. Könnte sie sich wehren, gilt weiterhin: Nein ist Ja. Von Sven Bensmann