Ein arbeitsuchender Grieche hatte im Eilverfahren erfolglos Sozialhilfe beantragt. Auch sein Antrag auf Prozesskostenhilfe wurde abgelehnt. So nicht, entschied jetzt das Bundesverfassungsgericht. Ohne Prozesskostenhilfe könne er sich nicht wehren.
"Die Türken sind geistige Barbaren." Sie seien "wie der Hund", sagte ein griechischer Abgeordneter und wurde dafür vom EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz aus der Sitzung geworfen.
Eine Frau erträgt alles, ein Esel trägt jede Menge Holz… Wo der Zusammenhang ist? Lesen Sie den Roman von Heike Trojnar! Eine Geschichte einer Pontos-Griechin, die mit Hoffnung auf ein besseres Leben als Gastarbeiterin nach Deutschland kommt. Von Rukiye Çankıran
In seinem neuen Buch "Wie geht's den Jungs vom Gottesacker?" erzählt Alexandros Stefanidis gewitzt und charmant von seiner "unorthodoxen Jugend" zwischen Bolzplatz und katholischem Internat.
Dass Südländer nicht organisieren können, weiß die Republik dank ARD-Moderator Steffen Simon seit dem WM-Spiel Nigeria gegen Iran. Dass Südländer getürkte Haushaltspläne machen und nicht sparen können ist neu. FDP-Fraktionsvorsitzender Hans-Ulrich Rülke klärt auf: Von Birol Kocaman
„ithAKT“ nennt sich ein fast noch jugendliches Ensemble griechischer Enthusiasten. In Berlin-Neukölln bespielen sie ein Nachbarschaftszentrum. Da haben sie nun ihr erstes Stück zur Premiere gebracht. „Migronauten“ heißt es in einer eskapistischen Zusammensetzung von Migration, Mikrokosmos und Argonauten. Von Jamal Tuschick
Berlin ist zunehmend Sammelpunkt junger griechischer Migranten. Was machen die alle hier? Theater. Zumindest die Gruppe ithAKT, die am 17. Mai 2013 die Premiere ihres ersten Stücks „Migronauten“ feiert.
Arbeit, Gesundheit und Vorsorge. Für viele Migranten sind das undurchsichtige Themengebiete. Das Integrationsministerium und die Deutsche Rentenversicherung in Baden-Württemberg wollen das ändern. Das Pilotprojekt steht vor dem Start.
Wer sich auf einer Postfiliale mit einem ausländischen Pass ausweisen will, hat mitunter Schwierigkeiten. Abhelfen sollen die bei dem ehemaligen Staatskonzern beschäftigten Migranten. Von Tim Gerber
1961 wurde das deutsch-türkische Anwerbeabkommen mit der Türkei geschlossen. Seit dem hat sich viel verändert – Qualifikationsgrad steigt. Wie stehen Türken aber im Vergleich zu Griechen oder Italienern da? Eine aktuelle Analyse liefert die Antwort.