Niedersachsen
29.10.2012
Während die allgemeine Armutsgefährdungsquote in Niedersachsen im Jahr 2011 sprunghaft angestiegen ist, ist sie unter Personen mit Migrationshintergrund und bei Ausländern gesunken. Auch in langfristigen Vergleich holen Migranten deutlich auf.
Niedersachsen 2011
22.08.2012
Zahl der Ausländer in Niedersachsen ist im Jahr 2011 um 2,7 % gestiegen. Ein besonders hoher Zuwachs wurde bei der Zahl der Menschen aus Polen, Serbien und dem Kosovo verzeichnet. Die Zahl der Türken ist weiterhin rückläufig.
Niedersachsens Behörden
30.07.2012
Niedersachsen will den Anteil von Bediensteten mit Migrationshintergrund steigern. Eine entsprechende Regelung hat das Kabinett beschlossen. Eine aktuelle Erhebung zeigt positive Entwicklungen, wirft aber auch zahlreiche Fragen auf.
Niedersachsen-Studie
18.07.2012
Türkische, russische und polnische Jugendliche fühlen sich in erheblichem Umfang ausgegrenzt und trotz der deutschen Staatsbürgerschaft als Ausländer. Ursache: Die Mehrheitsgesellschaft hat ein Problem, sie als zugehörig einzuordnen.
Niedersachsen
18.07.2012
Verdachtsunabhängige Moscheekontrollen, Burkaverbot, verstärkte Polizeipräsenz in islamisch geprägten Stadtvierteln und zuletzt die Islamisten-Checkliste. Das Fass ist übergelaufen. Niedersachsens Muslime beenden den Dialog mit Innenminister Schünemann. Opposition fordert Entschuldigung.
Nach "Islamisten Checkliste"
29.06.2012
Nachdem Bekanntwerden der „Islamisten“-Checkliste des niedersächsischen Innenministeriums haben die Schura Niedersachsen und der DITIB-Landesverband in Niedersachsen eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. MiGAZIN dokumentiert im Wortlaut:
Aufgepasst
29.06.2012
Basilikumsoße mit Paprika, Gewichtsverlust und Reichtum: Das sind die neuesten Merkmale eines „Islamisten“. Eine ironisch-satirische Gedankentour von Yasin Baş.
Von Yasin BaşGewichtsverlust, Privatsphäre, Geldsegen
26.06.2012
Gewichtsverlust, Geldsegen oder Privatsphäre - das sind Radikalisierungsmerkmale des niedersächsischen Innenministeriums, anhand der Arbeitgeber und Lehrer Islamisten ausfindig machen und den Sicherheitsbehörden melden sollen.
Lüge!
08.03.2012
Niedersachsens Innenminister Schünemann behauptet, dass sein neues „Antiradikalisierungsprogramm“ von den Islamischen Religionsgemeinschaften mitgetragen wird. Das sei "grundlegend falsch" stellt nun die DITIB fest und erhebt schwere Vorwürfe. Die Stellungnahme im Wortlaut:
Schünemanns neues Sicherheitskonzept
07.03.2012
Arbeitgeber sollen ihre muslimischen Mitarbeiter kritisch beäugen und Auffälligkeiten den Sicherheitsdiensten melden. Das ist ein Aspekt aus dem neuen Präventionskonzept des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann.