„Schicksalswahl“ in der Türkei

Wie stimmen die Deutsch-Türken?

27.04.2023

Demonstration, Türken, Türkei, Köln, Demo, Demokratie, Putsch
Rund 1,5 Millionen Deutsch-Türken können jetzt bundesweit ihre Stimme für die Parlaments- und Präsidentschaftswahl in der Türkei abgeben. Erdoğan steht unter Druck - kann er erneut auf gute Ergebnisse im Ausland zählen? Wo machen die Menschen hierzulande ihre zwei Kreuzchen? Von , und

„Vereinfachtes“ Verfahren

Rund 7.600 Visa für Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien

03.04.2023

Türkei, Erdbeben, Häuser, Naturkatastrophe, Hilfe, Stadt, Luftaufnahme
Zwei Monate nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien hat Deutschland mehr als 7.600 Visa für Betroffene ausgestellt. Ein vereinfachtes Verfahren soll Erdbebenopfern mit Familie in Deutschland die vorübergehende Einreise ermöglichen. Das Verfahren steht als zu bürokratisch in der Kritik.

Restriktionen „Unverständlich“

Türkische Gemeinde für großzügigere Visaerteilung für Erdbebenopfer

13.03.2023

Türkei, Erdbeben, Häuser, Naturkatastrophe, Hilfe, Stadt, Luftaufnahme
Erdbebenopfer aus der Türkei sollen sich bei Verwandten in Deutschland nach der Katastrophe erholen dürfen. Doch sie dürfen nur kommen, wenn sie eng mit den Gastgebern verwandt sind – und eine Reihe von Unterlagen einreichen. Die Türkische Gemeinde hält nichts von diesen Einschränkungen.

Auswärtiges Amt

Rund 1.300 Visa für Erdbebenopfer aus türkisch-syrischer Grenzregion

07.03.2023

Visum, Visa, Einreise, Deutschland, Einwanderung, Migration
Deutschland hat für Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien seit Mitte Februar rund 1.300 Visa ausgestellt. Die Bundesregierung steht weiter in der Kritik, das Visaverfahren für die Erdbebenopfer nicht vereinfacht zu haben.

Soziale Rollen

Beobachtungen am Epizentrum des Erdbebens

02.03.2023

Türkei, Erdbeben, Häuser, Stadt, Naturkatastrophe
Die Dimension des Erdbebens in der Türkei und seine Folgen sind kaum vorstellbar. Ganze Städte sind zerstört, die Menschen in tiefster Trauer, herausgerissen aus ihrem gewohnten Leben. Die Herausforderungen sind groß - auch gesellschaftlich. Ein Augenzeugenbericht. Von Ahmed Faruk Ergün

Kompliziertes Visumverfahren

Auswärtiges Amt: Bisher 429 Visa für Erdbebenopfer aus Türkei

26.02.2023

Türkei, Erdbeben, Häuser, Naturkatastrophe, Hilfe, Stadt, Luftaufnahme
Seit dem schweren Erdbeben in der Türkei mit fast 50.000 Todesopfern hat Deutschland knapp 430 Schengen-Visa für Betroffene ausgestellt. Die Bundesregierung steht weiter in der Kritik wegen des bürokratischen Visaverfahrens.

Türkeireise

Faeser hält an Passpflicht für Erdbebenopfer fest

21.02.2023

Gebäude, Erdbeben, Naturkatastrophe, Stein, Schutt
Sichtlich erschüttert vom Ausmaß der Schäden zeigten sich Außenministerin Baerbock und Innenministerin Faeser bei ihrem Besuch in der türkischen Erdbebenregion. Zwischen den Trümmern sagten sie weitere 50 Millionen Euro an Hilfen zu. An der Passpflicht für Erdbebenopfer halten sie aber fest. Derweil stockt Berlin Personal im Landesamt für Einwanderung auf. Von

Visaerleichterungen gefordert

Hunderte bei Gedenkveranstaltung für Erdbebenopfer

20.02.2023

Frank-Walter Steinmeier, Türkische Gemeinde, Brandenburger Tor, Berlin, Erdbebenopfer, Türkei, Syrien
Vor zwei Wochen bebte die Erde in der Türkei und Syrien. Die Zahl der Opfer liegt inzwischen bei weit über 40.000. Vor dem Brandenburger Tor wurde der Opfer gedacht. Baerbock und Faeser reisen am Dienstag in die Türkei – auch um über vereinfachte Visumverfahren für Erdbebenopfer zu reden.

Umfrage

Mehrheit für befristete Aufnahme von Erdbebenopfern

19.02.2023

Visum, Visa, Einreise, Deutschland, Einwanderung, Migration
Fast sieben von zehn Befragten halten Visa-Erleichterungen für Erdbebenopfer aus der Türkei für richtig. Das geht aus einer aktuellen Umfrage hervor. Danach stimmen Grünen-Wähler am meisten dafür, AfD-Wähler sind mehrheitlich dagegen.

Faeser in Kritik

Aufnahme von Erdbebenopfern weiter viel zu bürokratisch

16.02.2023

Nancy Faeser, Bundesinnenministerin, SPD, Innenministerin, Ministerin
Bundesinnenministerin Faeser hat unbürokratische Aufnahme von Erdbebenopfer aus der Türkei versprochen. Die Hürden für ein Visum sind aber unverändert hoch, kritisieren Migrantenorganisationen. Faeser stellt Nachbesserungen in Aussicht.