Hausdurchsuchung
17.10.2014
Der Polizei in Nordrhein-Westfalen ist ein Schlag gegen Rechtsextreme gelungen: Mehrere Personen stehen im Verdacht ein rechtsextremes Forum mit verfassungsfeindlichem Inhalt betrieben zu haben.
Fauxpas?
13.10.2014
Die bayerische Justiz hat möglicherweise einen waschechten Neonazi zum Richter berufen. Passieren konnte dieser Fauxpas weil keine Regelanfrage an den Verfassungsschutz gestellt wurde. Diese Praxis ist heute nur noch bei Einbürgerungen üblich.
Wahn & Sinn
30.09.2014
TINA - there is no alternative - dies ist Merkels Regierungsprogramm. Aber stimmt das wirklich? Gibt es eine Alternative für Deutschland? Und wie könnte diese aussehen?
Von Sven BensmannPI wieder klamm
29.09.2014
Das rassistisch-fundamentalchristliche Internetportal „PI-News“ ist mal wieder in Geldnot. Kein Unternehmen, das Wert auf seinen guten Ruf legt, schaltet Werbung auf dem Portal. Diese Lücke schließen die Betreiber mit zeimlich fiesen Tricks - eine Art Sozialtourismus auf Kosten ihrer Anhänger.
Von Abraham GoldsteinNSU weiter aktiv
16.09.2014
An jedem vierten Tag wird in Deutschland eine Straftat mit Bezug zur NSU begangen. Die meisten dieser Straftaten werden in Nordrhein-Westfalen verübt, NSU-Kernland scheint aber Thüringen zu sein. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung hervor.
Antisemitismus
11.09.2014
"Wir lassen uns nicht von Neonazis unter Druck setzen, nie und nimmer". Johannes Fischer, Chefredakteur der "Lausitzer Rundschau", bezieht Stellung zu den neusten Übergriffen auf die Lokalredaktion in Lübbenau.
Thüringen
03.09.2014
"Das ist der falsche Kiez, verpisst euch, sonst kommt Unterstützung und wir klären das wie in den 90er Jahren." Mit diesen Worten bedrohten Neonazis die Thüringer Linken-Politikerin Katharina König. Sie saß im NSU-Untersuchungsausschuss.
Stiftung warnt
02.09.2014
Die Amadeu Antonio Stiftung warnt: Der knapp verpasste Wiedereinzug der NPD in den Landtag sei irrelevant. Das rechtsextreme Potenzial in Sachsen sei weiterhin groß. Insgesamt 15 Prozent rechts von der CDU sei beunruhigend. Von Lukas Philippi
Zweites Quartal 2014
18.08.2014
Im zweiten Quartal 2014 wurden 24 Straftaten im Umfeld von Flüchtlingsunterkünften registriert – die meisten davon rechtsextrem motiviert. Im Quartal zuvor wurden 34 Straftaten registriert.
Meist rechts motiviert
14.08.2014
Über 500 Menschen wurden in den vergangenen Jahren vom Bund entschädigt, weil sie Opfer einer extremistischen Straftat wurden. Die meisten Taten waren rechts motiviert. Das teilt die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mit.