Israelis wollen nach Berlin
10.10.2014
Eine Facebook-Aktion erzürnt die israelische Regierung. Die Mitlgieder der Gruppe "Olim leBerlin" zeigen auf Facebook am Beispiel des Schokopuddings, wie viel billiger es sich in Berlin leben lässt. Daraufhin werden sie von Israels Finanzminister Yair Lapid als „Antizionisten" beschimpft. Von Susanne Knaul
Berlin
05.09.2014
Am Samstag öffnen in Berlin zahlreiche Synagogen, Kirchen, Moscheen, Tempel und Gemeindehäuser ihre Türen. Die Lange Nacht der Religionen soll Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen miteinander ins Gespräch bringen.
Bau weiterer Unterkünfte
03.09.2014
Die Zentrale Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber In Berlin stößt an seine Kapazitätsgrenzen. Daraufhin wurde die Einrichtung am Mittwoch bis kommenden Montag geschlossen. Sozialsenator Mario Czaja (CDU) verkündete zudem den Bau von weiteren Flüchtlingsunterkünften.
Chance vertan
21.08.2014
Ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, wird bekanntlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit lebhaft diskutiert. Die Frage, ob Muslime zu Deutschland gehören, erhält in diesen Tagen eine erste Antwort; wohin Moscheen gehören, ebenfalls.
Von Ekrem ŞenolNSU-Schlappe für Polizei
02.07.2014
Schlappe für die Berliner Polizei. Die Zensur des Wandbildes mit der Aufschrift „NSU: Staat und Nazis Hand in Hand“ war nicht rechtens und wird nun ein Nachspiel für die Polizei haben. Doch der Reihe nach: Was war passiert?
Die Flüchtlinge von der Schule
30.06.2014
An der von Flüchtlingen besetzten Schule in der Ohlauer Straße in Berlin Kreuzberg ist die Lage nach wie vor unübersichtlich – Räumung ja oder nein. Senat und Bezirk sind sich uneinig. Die Flüchtlinge bleiben bei ihren Forderungen auf ein Bleiberecht. Von Hadija Haruna
Integration
04.06.2014
Der Berliner Migrantinnenverein „Mütter in Bewegung“ möchte ein Anlaufpunkt sein für Frauen und ihre Familien. In allen Lebensbereichen – Gabriele Voßkühler hat die Mütter besucht. Von Gabriele Voßkühler
"Staat & Nazis Hand in Hand"
04.06.2014
Ein Plakat sollte an den NSU-Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße vor 10 Jahren erinnern. Doch die Berliner Polizei griff ein und zerstörte das Plakat. Begründung: Die Aufschrift „NSU: Staat und Nazis Hand in Hand“ verunglimpfe den Staat. Die Initiatoren sprechen von Zensur.
Man muss dagegenhalten
28.05.2014
Beim Volksentscheid um das Tempelhofer Feld durfte jeder Sechste Berliner nicht mitstimmen, darunter der 66jährige Cevat Ünal. Er lebt zwar seit über 40 Jahren in Berlin, hat aber keinen deutschen Pass. Trotzdem geht er zur Wahlurne. Sybille Biermann hat ihn begleitet. Von Sybille Biermann
Tempelhofer Feld
23.05.2014
Diesen Sonntag ist die Berliner Bevölkerung dazu aufgerufen, über die Zukunft des Tempelhofer Feldes abzustimmen. Bei dem Volksentscheid wird über die Bebauung des ehemaligen Flughafens entschieden. Doch längst nicht jeder Berliner darf mitentscheiden, obwohl sie unmittelbar betroffen sind.
Von K G