Türkische Presse Türkei
31.01.2010 – Davutoglu, Al Kaida, USA, China
31.01.2010
Außenminister Ahmet Davutoglu habe gesagt, dass die Al Kaida nach wie vor eine Drohung für die gesamte Welt darstellt. Des Weiteren habe die Entscheidung der USA, an Taiwan Waffen mit einem Umfang von 6,4 Milliarden US-Dollar zu liefern, China in Empörung versetzt. Von GastautorIn
Türkische Presse Türkei
30.01.2010 – Davutoglu, Armenien, Zypern
30.01.2010
Außenminister Ahmet Davutoglu habe gesagt, wenn der Türkei im Normalisierungsprozess mit Armenien ein Unrecht widerfahre, werde Ankara trotz Kritiken ihre Haltung beibehalten. Des Weiteren werde UN-Generalsekretär Ban Ki Moon morgen Abend im Rahmen seiner Kontakte auf Zypern eine Erklärung in diesem Zusammenhang abgeben. Von GastautorIn
Deutsche Presse
30.01.2010 – Moschee, Burka, Bafög, Türkei
30.01.2010
Der niedersächsische Ministerpräsident Wulff (CDU) hat Innenminister Schünemann (CDU) aufgefordert, die verdachtsunabhängigen Personenkontrollen vor Moscheen zu beenden. Des Weiteren will Bayerns Innenminister Joachim Herrmann Burkas im öffentlichen Dienst verbieten lassen. Von Ümit Kücük
Türkische Presse Europa
29.01.2010 – Türkei, Einbürgerung, DITIB
30.01.2010
Die Europaausgaben der türkischen Zeitungen berichten unter anderem über die Forderung der bayerischen Sozialministerin Christine Haderthauer, die Türkei solle sich nicht in die Integrationspolitik in Deutschland einmischen. Weitere Themen sind der EU-Beitritt der Türkei, die Einbürgerungszahlen, eine Seminarreihe zum Thema „Islam im Alltagsleben“, u.v.m.
Türkische Presse Türkei
29.01.2010 – Afghanistan, Atalay, Terror, Institut für Menschenrechte
29.01.2010
Bei der Afghanistan-Konferenz in London habe sich der afghanische Präsident Hamid Karzai bei der Türkei für ihre Beiträge bedankt. Des Weiteren betont Innenminister Besir Atalay, dass die Türkei den Terror beenden wird. Außerdem wurde eine Gesetzesvorlage zur Gründung eines Instituts für Menschenrechte dem Parlamentsvorsitzenden der großen Nationalversammlung der Türkei (TBMM) vorgelegt. Von GastautorIn
Niedersachsen
Verdachtsunabhängige Moscheekontrollen sind rechtsmissbräuchlich und grundgesetzwidrig
29.01.2010
Der Niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) gerät zunehmend unter Druck. Grüne, SPD und Linke fordern den sofortigen Stopp der verdachtsunabhängigen Moscheekontrollen. Auch Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) habe Schünemann gebeten, davon Abstand zu nehmen - Für Experten ist die Rechtslage eindeutig: rechtsmissbräuchlich und grundgesetzwidrig.
Türkische Presse Europa
28.01.2010 – Integration der Muslime, DITIB, Integrationsrat
29.01.2010
In den Europaausgaben türkischer Tageszeitungen werden unterschiedliche Themen aufgegriffen. Die Studie der OSI über die Integration der Muslime in Europa nimmt dabei breiten Raum ein. Außerdem machen sich die Zeitungen über die rechtsextreme dänische Partei DF lustig. Weitere Themen sind der Mikrozensus 2008 oder der Integrationsrat in Bayern.
Bundesarbeitsgericht
Unzureichende Deutschkenntnisse als Kündigungsgrund
29.01.2010
Einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (2 AZR 764/08) zufolge kann eine Kündigung eines Arbeitnehmers wegen unzureichenden Deutschkenntnissen rechtmäßig sein, wenn der Arbeitnehmer die Fortbildungsangebote des Arbeitgebers Voraussetzung ist allerdings, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer die Möglichkeit gegeben hat, seine Sprachkenntnisse zu verbessern und der Arbeitnehmer eine Fortbildung verweigert hat.
Deutsche Presse
29.01.2010 – Sprachkenntnisse, Irmer, Burka, Türkei
29.01.2010
Das Bundesarbeitsgericht hat ein weitreichendes Urteil gefällt. Demnach dürfen Arbeitnehmer wegen mangelnder Sprachkenntnisse gefeuert werden. Des Weiteren bezeichnete Linken-Fraktionschefin Janine Wissler im Landtag den CDU-Abgeordneten Hans Jürgen Irmer als "Hassprediger". Von Ümit Kücük
Baden-Württemberg
Sonderförderprogramm PASSgenau der Jugendstiftung gestartet
29.01.2010
Mit Beginn des Jahres 2010 ist in der Jugendstiftung Baden-Württemberg das Sonderförderprogramm „PASSgenau – aktiv vor Ort“ gestartet. Es richtet sich an Migrantenjugendorganisationen und ihre Kooperationspartner vor Ort und fördert Jugendprojekte, in denen Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund gemeinsam mit Medien arbeiten und sich mit dem Thema „Vielfalt“ auseinandersetzen.