Hakan Demir ist Enkel von Gastarbeiter:innen und tritt für den Bundestag an. Alle zwei Wochen berichtet er uns von seinem Wahlkampf. Diesmal spricht er über die Bedeutung von Geschichten für die Politik. Von Hakan Demir
Antje Vollmer von den Grünen, Peter Hintze von der CDU oder der frühere Bundespräsident Joachim Gauck - sie alle sind oder waren evangelische Theologen. Wissenschaftler in Münster erforschen das politische Engagement von evangelischen Theologen: Links war gestern, heute sind sie sogar in der AfD zu finden.
Hakan Demir ist Enkel von Gastarbeiter:innen und tritt für den Bundestag an. Alle zwei Wochen berichtet er uns von seinem Wahlkampf. Heute verteilt er Flyer und macht sich Gedanken über Politik - und wie sie funktioniert. Von Hakan Demir
Der aus Syrien stammende Grünen-Bundestagskandidat Tareq Alaows hat seine Kandidatur wegen Bedrohungen zurückgezogen. Während seiner Kandidatur habe er massive Rassismuserfahrungen gemacht. In sozialen Medien gibt es eine Welle der Solidarität. Alaows' Fall sei keine Ausnahme.
Hakan Demir ist Enkel von Gastarbeiter:innen und tritt für den Bundestag an. Er nimmt uns alle zwei Wochen mit auf seine Reise „von Neukölln in den Bundestag?“ Heute mit einem Versprechen. Von Hakan Demir
Ich habe mir früher oft die Frage gestellt, warum es so wenig Menschen mit Migrationsbiografie in die Parlamente schaffen. Heute weiß ich, es geht – trotz zahlreicher Hindernisse. Von Ana-Maria Trăsnea
Es ist komplizierter und vieles ist anders, liebe Türkeifreunde und Polit-Experten. Einfach anders als das einfältige Türkei-Bild, das ihr uns zu oft aus engsten Blickwinkeln, mit Vorurteilen statt Kenntnissen gefüttert serviert. Guckt bitte die neue Netflix-Serie "Bir Baskadır"! Von Jochen Menzel
Jeder vierte Einwohner in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Doch die politische Teilhabe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ist verbesserungswürdig. Nötig sei mehr Regelförderung von Migrantenorganisationen, sagen Sachverständige.
100 Jahre nach dem formalen Ende des Kolonialismus fordern die Grünen Aufarbeitung der Geschichte – samt Verbrechen und Entschuldigung. CDU will mehr Forschung und verweist auf die Komplexität.
In Deutschland ist ein politisches Framing des sichtbaren Islam als „Gefahr“ schon lange etabliert. Es ist ein starkes Mittel, um „Gegnern“ die Bedeutungsgrundlage zu entziehen – pauschal, diffamierend, rufmordend. Von Fereshta Ludin