Türkei und Syrien
Etwa 2.000 Tote bei schweren Erdbeben
06.02.2023
Zwei schwere Erdbeben haben in der Türkei und in Syrien massive Zerstörungen angerichtet. Etwa 2.000 Menschen verloren ihr Leben. Die Katastrophe ereignete sich in einer Region, in der viele Menschen schon lange auf humanitäre Hilfe angewiesen sind.
Schlimmste Dürre seit 40 Jahren
Hilfswerke warnen vor Hungersnot in Ostafrika
13.09.2022
Schlimmste Dürre seit 40 Jahren, steigende Lebenshaltungskosten, hohe Inflation, Klimawandel und Ukraine-Krieg: Die Lage in Ostafrika spitzt sich immer mehr zu. Millionen Menschen haben nicht genug zu essen. Eine Besserung ist nicht in Sicht.
Weltrisikoindex
Katastrophenrisiko in Asien und Amerika am größten
12.09.2022
Deutschland gehört laut Weltrisikoindex 2022 nicht mehr zu den Ländern mit der geringsten Katastrophengefahr. Die Fachleute fordern vor allem für die am meisten gefährdeten Länder in Asien und Amerika mehr Hilfen für die Katastrophenvorsorge.
Abschiebeflug aus München
Abschiebung nach Pakistan ist humanitäre Bankrotterklärung
06.09.2022
Trotz der Flutkatastrophe in Pakistan startete in München ein Sammelabschiebeflug nach Islamabad. Flüchtlingsorganisationen sprechen von einer humanitären Bankrotterklärung. Während die UN Nothilfen nach Pakistan schicken, schiebe Deutschland Menschen in das Land ab.
Klimaexperte
Teile Pakistans drohen unbewohnbar zu werden
04.09.2022
Teile des Pakistans kann aufgrund der Erderwärmung unbewohnbar werden, warnen Experten. Sie fordern einen globalen Solidaritätsfonds, um die Folgen der Klimakrise in armen Ländern abzumildern. Nach dem starken Monsunregen in Pakistan sei die Lage im Land verheerend. Von Moritz Elliesen
Fluten in Pakistan
UN und Hilfsorganisationen rufen zu Spenden auf
30.08.2022
Mehr als 1.000 Menschen wurden von den Fluten in Pakistan getötet. Dafür wird auch die Klimakrise verantwortlich gemacht. UN-Generalsekretär Guterres sprach von einem „Monsun auf Steroiden“. Derweil läuft die internationale Hilfe an.
Studie
Zahl der Binnenflüchtlinge weltweit auf Höchststand
19.05.2022
Ende 2021 waren weltweit knapp 60 Millionen Menschen im eigenen Land auf der Flucht. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Danach waren Gewalt und Naturkatastrophen die größten Fluchtursachen. Afrika sei am stärksten betroffen gewesen.
20 Taifune pro Jahr
Philippinen spürt Klimakrise am deutlichsten
20.10.2021
Die Philippinen gehören zu den Ländern, die die Klimakrise am deutlichsten spüren. Viele Menschen dort wollen nicht mehr hinnehmen, dass durch Ignoranz oder Untätigkeit ihre Rechte verletzt werden. Von Nicola Glass
Unwetter-Katastrophe
Rheinland-Pfalz setzt Flüchtlingsaufnahme aus
26.07.2021
Rheinland-Pfalz hat als Folge der Unwetter-Katastrophe die Aufnahme von Asylbewerber vorübergehend ausgesetzt. Kommunen und Verwaltung sollen sich verstärkt um die Hochwasser-Opfer kümmern.
Vereinte Nationen
Mehr als eine Million Tote durch Dürren, Stürme und Fluten
23.07.2021
Die Zahl der Menschen, die in den vergangenen zehn Jahren bei Umweltkatastrophen ums Leben gekommen sind, beziffern die Vereinten Nationen auf über eine Million. Starkregenfälle wie in Deutschland häuften sich. Keine Region werde verschont.