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Schlagwort epd in chronologischer Reihenfolge:De Maizière
23.11.2016
Die rechtsextremen Reichsbürger sollen in Zukunft vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Das teilte Bundesinnenminister de Maizière mit. Die Bewegung lehnt den Staat und seine Behören ab.
Sechs Länder dagegen
22.11.2016
Die umstrittene Wohnsitzauflage wurde bislang nur in zwei Bundesländern umgesetzt. Drei Bundesländer planen die Einführung, sechs haben sich bereits dagegen entschieden.
22.11.2016
Das Landgericht Wuppertal hat die Mitglieder der "Shariah Police" freigesprochen. Ihre Westen glichen keinen Uniformen und hätten auch keine bedrohliche Wirkung gehabt.
Zermürbende Unsicherheit
22.11.2016
Um 63.000 junge Flüchtlinge kümmern sich Jugendämter in Deutschland. Jetzt fordern sie eine echte Bleibeperspektive für die Jugendlichen. Die größte Schwierigkeit, die die Flüchtlingen haben, sei die "zermürbende" Unsicherheit über die Zukunft.
Traurige Rekordwerte
21.11.2016
Das Sterben im Mittelmeer hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Bis Mitte November sind mehr Menschen ums Leben gekommen als im gesamten Vorjahr. Die Küsten Europas erreichten 344.000 Menschen.
Auch Syrer dabei
21.11.2016
Die Zahl der Abschiebungen im laufenden Jahr ist deutlich höher als im gesamten Vorjahr. Die Mehrheit der Betroffenen kommt aus Westbalkanstaaten, es sind aber auch Syrer, Afghanen und Iraker dabei.
Facebook, Twitter & Co.
18.11.2016
Der Hass in sozialen Netzwerken nimmt zu. Doch Facebook und Twitter löschen längst nicht alle menschenverachtenden Kommentare. Die Justizminister der Länder verstärken nun den Druck auf Bundesminister Maas. Zu lasch sind bisher aber auch Polizei und Staatsanwaltschaften.
Justizministerkonferenz
18.11.2016
Ehen von Kindern unter 16 Jahren sollen automatisch aufgehoben werden, bei Älteren sollen Ausnahmen erlaubt sein. Darauf verständigten sich Justizminister von Bund und Ländern.
Abkommen mit Afghanistan
18.11.2016
Die Bundesregierung bleibt beim Vorhaben, Flüchtlinge nach Afghanistan zurückzuschicken. Rund 12.500 Afghanen mit abgelehntem Asylantrag leben in Deutschland. Die Opposition kritisiert die Pläne in ein "kollabierendes Bürgerkriegsland" scharf.
"Obama ins Weiße Haus schicken"
17.11.2016
"Komme gerade von Toilette, habe noch einen Obama ins Weiße Haus geschickt." Mit diesem Spruch löste ein 1Live-Reporter für Entrüstung. Jetzt hat sich er WDR-Radiosender entschuldigt.