Armin Laschet
Im NRW-Landtag sitzt kein Abgeordneter mit Zuwanderungsgeschichte
28.08.2009
In einem Interview mit der Rheinischen Merkur plädiert der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet für die Bildung von Dachorganisationen von Zuwanderern und Schulbesuch von Kindern ohne Aufenthaltsstatus. Die generelle doppelte Staatsbürgerschaft lehne er ab und sieht in der CDU viele Werte von Ausländern vertreten.
Studie
Lebenssituation und Integrationsstand türkeistämmiger Migranten
20.08.2009
Die Stiftung Zentrum für Türkeistudien hat die Ergebnisse der 9. Mehrthemenbefragung - Türkeistämmige Migranten in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland: Lebenssituation und Integrationsstand - veröffentlicht. Neben der Mediennutzung (wir berichteten) widmete sich die Befragung der Integration türkeistämmiger Zugewanderter in verschiedenen Lebensbereichen.
Nordrhein-Westfalen
Mehr als 40.000 Kinder erhalten zusätzliche Sprachförderung
19.08.2009
Für über 40.000 Kinder in Nordrhein-Westfalen beginnt diese Woche die zusätzliche Sprachförderung. Dies ist das vorläufige Ergebnis des landesweiten Sprachtests „Delfin 4“, an dem im Frühjahr 2009 fast 170.000 Kinder im Alter von 4 Jahren teilgenommen haben und das inzwischen weitgehend abgeschlossen ist.
Studie
Türken finden sich in deutschen Medien nicht wieder
17.08.2009
Die Akzeptanz deutscher Fernsehsender sinkt bei den türkischstämmigen Zuschauern. Dies geht aus einer Studie des Zentrums für Türkeistudien hervor, die im Auftrag des nordrhein-westfälischen Integrationsministeriums erstellt wurde und dem Stern bereits vorliegt.
NRW
Familienzentren auch in Muttersprache
12.08.2009
Familien mit Zuwanderungsgeschichte erhalten jetzt erstmalig Informationen zu den Familienzentren auch in ihrer Muttersprache. "In Nordrhein-Westfalen leben viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Deshalb organisieren die Familienzentren auch viele Angebote, die passgenau auf Zuwandererfamilien ausgerichtet sind. Ein Faltblatt auf Englisch, Türkisch und Russisch informiert jetzt über die verschiedenen Angebote der Familienzentren", sagte Familienminister Armin Laschet.
Armin Laschet
Aufstieg muss für jeden möglich sein, unabhängig von der Herkunft der Eltern
03.08.2009
In einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung erklärt Armin Laschet, nordrhein-westfälischer Integrationsminister, wie man qualifizierte Zuwanderung erreiche und worin die Herausforderungen der künftigen Bundesregierung liegen.
Literatur
Die Aufsteigerrepublik – Zuwanderung als Chance
03.08.2009
Eine Republik erwacht und entdeckt nach mehr als 50 Jahren Migrationsgeschichte ihre Zuwanderer. Als erster Integrationsminister der Bundesrepublik Deutschland analysiert Armin Laschet die neu entdeckte Integrationspolitik und skizziert, wie es Deutschland gelingen kann, auch für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu einer Republik der Aufsteiger zu werden. Von GastautorIn
Gemeinsam gegen Rechts
Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in NRW
31.07.2009
"Rechtsextremismus, egal in welcher Form, ist eine Herausforderung, der sich Politik und Gesellschaft verstärkt auf verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlichen Ansätzen stellen müssen. Nordrhein-Westfalen will auch hier mit gutem Beispiel vorangehen", sagte Integrationsminister Armin Laschet in Düsseldorf.
Armin Laschet
„Kultur des Wilkommenseins“
29.07.2009
Der Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), zeigte sich besorgt über die aktuelle Zuwanderungsstatistik. 2008 zogen etwa 682.000 Menschen zu und 738.000 weg, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden letzte Woche mitteilte. Damit gab es zum ersten Mal seit 1984 wieder einen negativen Wanderungssaldo. Die Abwanderungswelle sei ein „Alarmsignal für den Standort Deutschland und ein echtes Problem für die Wirtschaft“, betonte Laschet.
NRW
Laschet verkündet Islamunterricht – Die Grünen kritisieren
03.07.2009
An den Schulen in NRW soll voraussichtlich ab dem Schuljahr 2010/2011 ein staatlich verantworteter islamischer Religionsunterricht angeboten werden - abgesegnet von den islamischen Religionsgemeinschaften. Kritik kam von der Grünen-Landtagsfraktion.