Deutsche Presse

15.08.2009 – Al – Qaida, BGH, Neonazis, Türkei

Nur wer von al-Qaida als Mitglied aufgenommen wurde, kann auch als Al-Qaida-Mitglied verurteilt werden. Des Weiteren sollen noch vor Jahresende Reformen zur Verbesserung der Lage der kurdischen Minderheit in der Türkei auf den Weg gebracht werden.

Von Samstag, 15.08.2009, 12:38 Uhr|zuletzt aktualisiert: Samstag, 14.08.2010, 0:16 Uhr Lesedauer: 2 Minuten  |  

Integration und Migration

BGH urteilt zu Terror-Mitgliedschaft

___STEADY_PAYWALL___

Sauerland-Prozess

Neonazis im Internet weiter auf Vormarsch

Deutschland

Ausland

22 Tote bei heftigen Gefechten im Gazastreifen

Tote und Verletzte bei Anschlag in Kabul

Türkei

Deutsche Presse
Zurück zur Startseite
MiGLETTER (mehr Informationen)

Verpasse nichts mehr. Bestelle jetzt den kostenlosen MiGAZIN-Newsletter:

UNTERSTÜTZE MiGAZIN! (mehr Informationen)

Wir informieren täglich über das Wichtigste zu Migration, Integration und Rassismus. Dafür wurde MiGAZIN mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Unterstüzte diese Arbeit und verpasse nichts mehr: Werde jetzt Mitglied.

MiGGLIED WERDEN
Auch interessant
MiGDISKUTIEREN (Bitte die Netiquette beachten.)

  1. Jens sagt:

    Zu „Neonazis im Internet weiter auf Vormarsch“..

    […]

    So hat sich die Zahl rechtsextremer Seiten in Deutschland von 330 im Jahr 1999 auf 1800 im Jahr 2008 erhöht und damit nicht ganz versechsfacht. Die Zahl der freigeschalteten Domains stiegt allerdings im selben Zeitraum von zwei Millionen auf 200 Millionen – eine Verhundertfachung. Der Anteil rechtsextremer Seiten, wie sie von Extremen und Radikalen als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Bundeszensurbehöden wie Jugendschutz.net unterhalten werden, sank damit innerhalb von nur zehn Jahren auf nur noch 0.0009 Prozent aller Seiten. Andersherum gerechnet: Rein statistisch betrachtet muss ein Internetsurfer etwa 100000 Seiten besuchen, um auf eine rechtsextreme Seite zu treffen – eine Relativierung der neuen ernsten und akuten Zahlen, die rennommierten Plattformen des echten und hochbezahlten Journalismus wie der Welt streng verboten ist. Hier dürfen Zahlen nie ins Verhältnis zu anderen gesetzt werden, weil das ihren Alarmcharakter vermindern könnte.