Hilfe für Haiti
DITIB spendet 100.000 Euro – Zusammenstehen, füreinander da sein
02.03.2010
Integrationsminister Armin Laschet (CDU) nahm vergangene Woche in Vertretung des Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU) den von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) gesammelten Spendenbetrag für die Landesaktion "Nordrhein-Westfalen hilft Haiti" über 100.000 Euro in Düsseldorf entgegen.
Nordrhein-Westfalen
Ministerpräsident Rüttgers kündigt Integrationsgesetz an
01.03.2010
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) will die Integration von in Deutschland lebenden Zuwanderern stärken. In Gelsenkirchen kündigte er vergangene Woche (26. Februar 2010) die Verabschiedung eines eigenen Integrationsgesetzes für Nordrhein-Westfalen an. Außerdem möchte Rüttgers Islamunterricht an Schulen sowie eine Islamkonferenz.
Nordrhein-Westfalen
Ministerpräsident Rüttgers kündigt Integrationsgesetz und Islamkonferenz an
22.01.2010
Die Integration von Ausländern soll in Nordrhein-Westfalen per Gesetz abgesichert werden. Das und eine Islamkonferenz für NRW kündigte Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) in einer Regierungserklärung am Donnerstag im Düsseldorfer Landtag an.
Verbalentgleisung
Jürgen Rüttgers beschimpft Rumänen und Chinesen
07.09.2009
Neuerliche Verbalentgleisung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten: Jürgen Rüttgers hat bei einem Wahlkampfauftritt Arbeiter in Rumänien und Investoren aus China beschimpft. Der Vorfall wäre nicht bekannt geworden, hätten nicht Jusos mitgefilmt. Rüttgers sprach von Missverständnissen und entschuldigte sich.
MiGOMIC
Rumänen wissen nicht, was sie tun und Chinesen werden gewürgt
07.09.2009
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) während einer Wahlkampfrede am 26. August 2009 in Duisburg: Rumänen wissen nicht, was sie tun und Chinesen werden gewürgt - so lange bis sie in Duisburg schön finden. Von Ekrem Senol
Im Zeichen der Integration
Der Unternehmenspreis
08.07.2009
Talent und Einsatzwillen reichen vielfach nicht aus, um bestehende Hürden beim Übergang von der Schule in den Beruf zu überwinden. Das gilt vor allem für jungen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Auf ihr Potential und ihr Können zu verzichten, können sich Wirtschaft und Gesellschaft – auch mit Blick auf den demografischen Wandel - nicht leisten.