Studie
27.10.2020
30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind unter den Führungskräften hierzulande noch immer sehr wenige Ostdeutsche anzutreffen. Auch Menschen mit Migrationshintergrund haben es schwer, in die Eliten aufzusteigen.
Pisa-Studie
23.10.2020
Über globale Fragen wie Armut und Klimawandel fühlen sich deutsche Jugendliche gut informiert und sie zeigen Respekt gegenüber Menschen aus anderen Kulturen. Ihr Engagement lässt einer OECD-Studie zufolge aber zu wünschen übrig.
OECD-Studie
22.10.2020
Die Pandemie und ihre Auswirkungen treffen zugewanderte Familien besonders hart. Eine internationale Studie sieht eine dramatische Benachteiligung und warnt die Regierungen davor, diese Menschen zurückzulassen.
Überblick
22.10.2020
Die Corona-Pandemie führt zu wachsender Ungleichheit. Einer OECD-Studie zufolge sind Menschen mit Migrationsgeschichte sogar deutlich anfälliger für eine Covid-19-Infektion. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick:
Von Mey DudinStudie
19.10.2020
Religion spielt laut einer Studie in Deutschland immer noch eine wichtige Rolle. Christen und Muslime haben einiges gemeinsam. Muslime sind offen, wenn es um die gesellschaftliche Akzeptanz anderer Religionen geht.
Westbalkan-Studie
16.10.2020
Einwanderung aus dem Westbalkan wurde lange Zeit in einem Atemzug genannt mit dem politischen Schlagwort „Sozialtourismus“. Eine IAB-Studie zeigt jetzt, dass die mehr als die Hälfte aller Arbeitsverhältnisse auf Fachkraftniveau sind.
Studien
15.10.2020
Der Kampf gegen den Hunger braucht mehr Geld. Zu diesem Ergebnis kommen Studien internationaler Organisationen. Bleibt die Entwicklungshilfe aus, werde die Zahl der Hungernden im Jahr 2030 auf bis zu 900 Millionen Menschen ansteigen.
Welthunger-Index 2020
13.10.2020
Corona bedroht Fortschritte im Kampf gegen Hunger und Armut in der Welt - eine der häufigsten Fluchtursachen. Doch auch davor schon waren die internationalen Ziele in Gefahr. Gesundheits-, Wirtschafts- und Umweltkrisen in mehreren Ländern wirken sich aus.
Studie
08.10.2020
Weltweit gibt es 4,2 Millionen Staatenlose - genaue Zahlen gibt es nicht. Die Folgen für Betroffene sind indes massiv. Staatenlosen Menschen bleibt der Zugang zu grundlegenden Rechten und Leistungen verwehrt. Hauptursache für Staatenlosigkeit ist Diskriminierung.
Studie
23.09.2020
Die Aufnahme von Flüchtlingen hat das Wahlverhalten oder fremdenfeindliche Einstellungen kaum verändert. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung.