Blaue Karte EU
Deutsches Studentenwerk fordert Verbesserungen für ausländische Studierende
01.03.2012
Heute berät der Bundestag über einen Gesetzesentwurf, der ausländischen Studierenden und Absolventen mehr Freiräume bei der Jobsuche und den Arbeitszeiten bietet. Der Deutsche Studentenwerk fordert zeitnahe Umsetzung.
Bayern
FDP fordert uneingeschränktes Bleiberecht für Ausländer nach Studium
13.01.2011
Bayerns Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch hat ein Bleiberecht für ausländische Hochschulabsolventen gefordert. Ausländer, die einen Abschluss an einer deutschen Hochschule erworben haben, müssten uneingeschränkt in Deutschland arbeiten können.
Studentenwerke
Ausländische Studierende den deutschen gleichstellen!
02.12.2010
Das Deutsche Studentenwerk fordert die rechtliche Gleichstellung der ausländischen Studenten mit den deutschen. Die Fachkräfte von morgen dürften nicht an der Finanzierung ihres Studiums scheitern.
Schwarzarbeit
Migrantinnen als Plfegerinnen in Privathaushalten
15.09.2009
Im Bereich der Pflege von Angehörigen, ihre Betreuung und Unterstützung sei ein neuer „irregulärer“ Arbeitssektor entstanden. In zunehmendem Maße würden solche Dienste derzeit von Migrantinnen in Privathaushalten in NRW und in Deutschland insgesamt geleistet. Diese Problematik trägt die Landtagsabgeordnete Barbara Steffens (Die Grünen) in einer Kleinen Anfrage vor und möchte von der nordrhein-westfälischen Landesregierung wissen, wie sie damit umgeht.
Christliche Irak-Flüchtlinge
Herzlicher Empfang inklusive Arbeitserlaubnis
19.03.2009
Staatsministerin Maria Böhmer hat dazu aufgerufen, die nach Deutschland kommenden Flüchtlinge aus dem Irak mit offenen Armen zu empfangen und laut Uwe Schünemann sollen die Irak-Flüchtlinge rasch eine Arbeitserlaubnis bekommen. Die Europäische Union hatte im September beschlossen, 10 000 Irak-Flüchtlinge aufzunehmen. Nach Deutschland sollen 2500 Iraker kommen. Die ersten 120 von ihnen treffen heute in Hannover ein. Insgesamt werden in Deutschland in den nächsten Monaten 2500 Flüchtlinge erwartet.