Verhinderung von Migration
20.10.2016
Die Europäische Union ist zufrieden mit den Migrationspartnerschaften mit afrikanischen Staaten. Die Partnerschaften dienen in erster Linie dazu, die Migration nach Europa aufzuhalten.
Integration
20.10.2016
Die Einigung um die Finanzspritze des Bundes für die anstehenden Integrationsaufgaben in den Kommunen nimmt Gestalt an. Der Bundestag berät, wie und wohin die Beträge fließen sollen.
Glücksatlas 2016
19.10.2016
Die Deutschen werden immer glücklicher. Viele verdienen anständig und haben ein gutes Leben. Der neue Glücksatlas zeigt aber auch: Wer weltoffen und tolerant durch das Leben geht, ist zufriedener.
Neonazis immer Brutaler
19.10.2016
Neonazis werden Informationen der Bundesregierung zufolge immer brutaler. Im laufenden Jahr gab es bereits elf versuchte Tötungsdelikte von Rechtsextremisten, im gesamten Vorjahr waren es sieben.
Subsidiärer Schutz
19.10.2016
Bis zur Einschränkung des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz war dieser Asylstatus in der Praxis nahezu irrelevant. Das hat sich geändert. Immer mehr Flüchtlinge wehren sich dagegen und bekommen Recht vor Gerichten.
Babyboom
18.10.2016
Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau lagt 2015 so hoch wie seit 33 Jahren nicht mehr. Einen wesentlichen Anteil an diesem Babyboom haben Frauen mit Migrationshintergrund. Familienministerin Schwesig freut sich.
Aktuelle Zahlen
18.10.2016
Mehr als 51.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind derzeit im Ausländerzentralregister eingetragen. Die Grünen kritisieren mangelhafte zentrale Erfassung. So könne man keine vorausschauende Integrationspolitik machen.
Flüchtlingshilfe
18.10.2016
Die Einwanderung von Flüchtlingen stellt arabische Moscheegemeinden vor große Herausforderungen. In Frankfurt am Main schätzt man die ehrenamtliche Arbeit der Muslime, mit Unterstützung hält sich die Stadt aber zurück.
EU-Statistik
18.10.2016
Im Jahr 2015 waren 119 Millionen EU-Einwohner armutsgefährdet. Auch Deutschland schneidet mit einer Armutsquote von 20 Prozent nicht gut ab. Die Nationale Armutskonferenz wirft der Politik Untätigkeit vor.
Studie
17.10.2016
Die meisten Flüchtlinge kommen nach Deutschland, weil sie sich eine Verbesserung ihrer menschenrechtlichen Lage erhoffen. Das geht aus einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hervor. Materielle Gründe rangieren auf den hinteren Plätzen.