Gedanken zum Ramadan

Amerika und seine Muslime

Warum sich jeder Muslim mit Amerika identifiziert und seinen amerikanischen Patriotismus bekundet, indem er sagt: „Ich bin Amerikaner.“ Ein Blick über den Tellerrand - aus Washington zum Ende des Fastenmonats Ramadan.

Von Dienstag, 30.08.2011, 8:30 Uhr|zuletzt aktualisiert: Montag, 05.09.2011, 2:07 Uhr Lesedauer: 7 Minuten  |  

Haben Sie schon einmal eine muslimische Dame mit Kopftuch am Kundenschalter in einer deutschen Bank arbeiten gesehen? Oder am Frankfurter Flughafen als Sicherheitsbeamtin? Nein? Eben, ich auch nicht.

Dann können Sie sich bestimmt meine Verwunderung vorstellen als ich das erste Mal vor fünf Jahren am New Yorker Flughafen mehrere muslimische Sicherheitsbeamtinnen mit Kopftuch und zwei Tage später in meiner amerikanischen Bank um die Ecke traf und es für alle etwas ganz normal schien, dass auch Sikhs mit einem Turban dort arbeiteten. Vor allem für mich, die mit zarten 14 Jahren vom Konditor darauf verwiesen wurde während ihres Schulpraktikums ja die Hintertür zu benutzen und im Keller zu arbeiten, da sonst die Kunden verschreckt würden, löste diese natürlich angenommene amerikanische Buntheit eine große Bewunderung aus.

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Aber eigentlich wollte ich nicht das Opfer spielen und Sie mit den zahlreichen negativen Erlebnissen meiner Kopftuchkarriere behelligen – nein, das hängt uns allen mittlerweile zum Hals raus. Denn das der gewaltige Inhalt einer Weltreligion, dessen Ethik, Ideale und geistiger Reichtum von anderen auf ein Minimum begrenzt wird – das scheint doch sehr simplistisch zu sein und reflektiert nicht die Komplexität eines muslimischen Daseins. Aber trotzdem drehen wir uns seit 40 Jahren im Kreis und reden über dieselben eigentlich weniger belanglosen Themen und meine amerikanischen Studenten im Seminar „Der Islam in Europa“ schütteln verständnislos den Kopf.

Was sagt die säkulare, humanistische, islamische, christliche oder jüdische Ethik zum Beispiel über Moral, Umwelt-, Sozial –, Wirtschaft – oder Bioethik? Belange, die für uns alle von enormer Wichtigkeit sind, gehen daher unter, weil wir nicht lernen wollen, dass unsere gesellschaftliche Vielfalt ein Reichtum ist, die uns hilft, verschiedene Lösungsansätze für unsere gemeinsamen Sorgen und zu einem gemeinsamen „WIR“ zu finden. Jeder Einzelne und jede Gruppe ist einzigartig und bringt verschiedene Perspektiven zutage und wer diesen Reichtum nicht ausschöpft der verliert sich im Homogenisierungswahn oder in der Rhetorik der „deutschen Leitkultur“ (welche eigentlich: die friesische, die bayrische, die sächsische, die hessische?).

„Amerika hat nichts verloren, indem es sich an Doppelsprachigkeiten, Mehrfachidentitäten, religiöse Vielfalt und doppelte Staatsangehörigkeiten gewöhnt hat. Im Gegenteil! Eine säkulare, multiethnische und multireligiöse Willens- und Wertegemeinschaft, wie sie im öffentlichen Leben zutage tritt, hat eine so starke Anziehungskraft, dass sich die meisten Amerikaner damit ganz leicht identifizieren und auch der Grund ist, warum jeder Muslim ganz natürlich seinen amerikanischen Patriotismus bekunden kann, indem er sagt: ‚Ich bin Amerikaner.'“

Kulturgeschichtlich sind homogene Gesellschaften eher die Ausnahme, man denke da nur an das Byzantinische Reich mit seiner heidnischen, christlichen oder jüdischen Bevölkerung, das Osmanische Reich oder die christlichen Gemeinschaften im Nahen Osten. Amerika ist da also keine Ausnahme. Oder um es auf unseren Mikrokosmos zu bringen, Pluralität und multiple Identitäten sind unserem Menschsein inhärent: Wir mögen von unserer physischen Existenz her eine Person sein, haben aber Mehrfachidentitäten, unendliche Rollen inne deren Verhaltensweisen, je nach Situation und Kontext unterschiedlich ausfallen können: Mutter, Tante, Tochter, Freundin, Kollegin, Bürgerin, Ehefrau, Politikerin – verhalte ich mich in jeder Rolle gleich? Nein, keineswegs und es würde auch tragisch enden, wenn es so wäre. „Dass Menschen gleichzeitig mit und in verschiedenen Kulturen, Loyalitäten, Identitäten und Sprachen leben können, scheint in Deutschland immer noch Staunen hervorzurufen“, bemerkt Navid Kermani in seinem Buch Wer ist Wir? Deutschland und seine Muslime. Recht hat er und mal ehrlich: Wie viele Deutsche in Deutschland haben tatsächlich die Erfahrung der Migranten gemacht und sich seit mehr als 40 Jahren als eine Minderheit in einem anderen Land aufgehalten, natürlich unter denselben Bedingungen, mit denen die Migranten nach Deutschland gekommen sind. Also: Armut, Bildungslosigkeit, Fremdheitsgefühle, Generationenkonflikte, Diskriminierung etc. die Elterngeneration von uns Migrantenkindern hat wirklich einiges durchmachen müssen. Man sollte es sich also nicht so einfach machen über das Leben von Menschen zu urteilen, dessen Leben man nie richtig erfahren hat.

Aber ich schweife aus. Zurück nach Amerika – God blessed country! Ja, die Amerikaner hatten – ganz anders als Europa mit seinen schmerzhaften Religionskriegen oder jüngst dem Balkankrieg – geschichtlich eine positivere Erfahrung mit Religion. Und ja, auch die Muslime in Amerika haben mit Islamophobie zu kämpfen und alles ist nicht heiter Sonnenschein, doch im öffentlichen Leben gibt es eine bemerkenswerte Akzeptanz.

Hier ein paar Beispiele:

  • Jeffersons Einladung zum Fastenbrechen: Seit Präsident Thomas Jefferson im Jahre 1805 das erste Mal für seinen muslimischen Gast ein Festessen ausrichtete, um mit ihm gemeinsam sein Fasten zu brechen, wird diese Tradition im Weißen Haus jedes Jahr im Fastenmonat Ramadan fortgeführt. Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama luden seither zahlreiche namhafte muslimische Vertreter der muslimischen Gemeinde ein.
  • Amtseid auf den Koran: Die Entscheidung des muslimischen Kongressabgeordneten Keith Ellison bei seiner Vereidigung auf den Koran zu schwören entfachte in Amerika einen Abgeordnetenstreit. Ellison aber bewies, dass der Islam keine Neuheit in Amerika ist, indem er Thomas Jeffersons Koranausgabe aus dem Library of Congress für seinen Amtseid benutzte. Jefferson hatte die Koranausgabe 1765 erworben. Da hatten Goethe und Jefferson doch einiges gemein.
  • Briefmarke für das muslimische Fest: Muslime freuen sich über die schöne Briefmarke die in Arabisch „Eid Mubarak“, also ein gesegnetes Fest, wünscht. Das amerikanische Postamt sagt hierzu: „Mit der „Eid Forever“ Briefmarke würdigt das amerikanische Postamt die zwei heiligsten Feste im Islam (das Fest des Fastenbrechens und das Opferfest).“ Mohamed Zakariya, ein Kalligraph und Phil Jordan haben gemeinsam an diesem Kunstwerk gearbeitet. Wunderschön in den Farben rot oder blau.
  • Freitagsgebet im Kongressgebäude: Raum HC-5 – Stockwerk B! Jeden Freitag um die Mittagszeit kommen im Capitol etwa hundert muslimische Mitarbeiter des Kongresses zusammen, um ihr verpflichtendes Gemeinschaftsgebet zu verrichten. Seit 1997 können Muslime hier ganz gelassen der englischen Freitagspredigt lauschen und spirituell auftanken. Oft nehmen muslimische Gäste des Außenministeriums am Gebet teil und es ergibt sich die Möglichkeit für einen netten Plausch. Im oberen Stockwerk kommen jüdische Mitarbeiter zu einem Thora-Studienkreis zusammen.
  • Muslimische Seelsorger: Sie sind überall zu finden: In Krankenhäusern, Universitäten, Schulen, im Militär und sogar im Gefängnis. Muslimische Chaplains, religiös und fachlich ausgebildete Seelsorger und Pädagogen, die für die Belange von muslimischen Studenten, Patienten oder Gefängnisinsassen zuständig sind, werden zunehmend an allen öffentlichen Institutionen eingestellt. So haben renommierte Universitäten wie Yale, Princeton oder Harvard Vollzeit Chaplains angestellt die unter anderem auch Dialogveranstaltungen organisieren und die Interessen ihrer muslimischen Klientel vertreten. Das die zahlreichen Universitäten im Land große Gebetsräume und Kapellen zur Verfügung stellen versteht sich von selbst. Akkreditierte Ausbildungsprogramme für Chaplains versichern Professionalität (ein Beispiel).
  • Grünes Licht am Empire State Building: Heute ist es wieder soweit – 3 Tage lang wird das Empire State Building in der Farbe grün in Würdigung des 3-tägigen Fest des Fastenbrechens (Arabisch: Eid ul-Fitr, Türkisch: Ramazan Bayramı) leuchten. Die sechs Millionen Muslime im Land freut es natürlich.

Amerika hat nichts verloren, indem es sich an Doppelsprachigkeiten, Mehrfachidentitäten, religiöse Vielfalt und doppelte Staatsangehörigkeiten gewöhnt hat. Im Gegenteil! Eine säkulare, multiethnische und multireligiöse Willens- und Wertegemeinschaft, wie sie im öffentlichen Leben zutage tritt, hat eine so starke Anziehungskraft, dass sich die meisten Amerikaner damit ganz leicht identifizieren und auch der Grund ist, warum jeder Muslim ganz natürlich seinen amerikanischen Patriotismus bekunden kann, indem er sagt: „Ich bin Amerikaner.“ Und um es abschließend mit den Worten Navid Kermanis zu formulieren:

„Die letzten Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten haben der Welt vor Augen geführt, wie gemeinsame Werte die Grenzen von Rasse, Herkunft, Religion und Kultur transzendieren können. Es war nicht nur der Wahlsieg eines Bewerbers, der in mehr als einer Hinsicht einer Minderheit angehört, ein dunkelhäutiger Einwanderersohn mit dem Zwischennamen Hussein. Es war die Leidenschaft, mit der sich dieser Bewerber mit seinem Land identifiziert und es eben in seinem Anderssein zugleich verkörpert, die alle Welt verblüffte.“ 1

  1. Navid Kermani, Wer ist Wir? Deutschland und seine Muslime (Munchen: C.H. Beck, 2009), 139-40.
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  1. mardelli83 sagt:

    guter artikel. :)

  2. SchwarzRotGold sagt:

    Danke für Ihren Beitrag.

    Dieser Beitrag macht einen Nachdenklich.

    Aber meine schnelle Meinung dazu ist, das es zwischen Europa und Amerika Weltern gibt.

    Amerika ist und versucht sich heterogen zu halten, was nicht nur auf die Menschen gedacht ist, auch das Gedankengut und die Vielfältigkeit ist heterogen.

    Europa war Homogen, meiner Meinung versucht Europa seit einigen Jahren sich eine heterogene Gesellschaft aufzubauen.

    ich denke eine heterogene Gesellschaft ist fürs Gesamte Staat besser gedacht als eine Homogene.
    Da gibt es viele Aspekte in denen die verschiedensten Richtungen für sich sprechen.

    Man müsste auch untersuchungen machen um zu sehen wie sehr die heterogene Gesellschaften z.B. den Byzantinischen Reich, Arabische Kalifate, Osmanische Reich usw. genützt und gefordert haben.

    Ich will nichts falsches sagen, aber irgendwie denke ich, immer wenn ein Reich bzw. Staat sich homogen ausbauen wollte, es sein untergang zu guter letzt war ??!!??

    Mich würde eure Meinung dazu Interessieren was Pro und Contra bzgl. der homogenen oder heterogenen gesellschaft spricht?!?!?

  3. Kritiker sagt:

    Wie kommt die Artikelschreiberin eigentlich darauf das sich JEDER Muslim mit Amerika identifiziert. Das ist eine nicht haltbare Behauptung.

  4. BiKer sagt:

    @kritiker

    schoen, dass sie einen punkt gefunden haben, an der sie sich reiben koennen. die eigentliche botschaft des artikels scheint an ihnen dafuer spurlos vorbeigerauscht zu sein. so wirds konstruktiv. weiter so! umd jetzt bitte im woerterbuch den begriff „ironie“ nachschlagen, damit wenigstens etwas haengenbleibt.

  5. Mathias sagt:

    Ein Land wie die USA, das vom ersten Tag seiner Existens ein Einwanderungsland war und das gerne vom melting pot spricht, ihn aber nie wirklich erreicht hat, kann man wohl kaum mit einem historisch gewachsenen Europa vergleichen.
    Die Integrations- und Identifikationsfrage war immer eine andere in den USA. Und wenn es darum geht eine kohärente Gesellschaft zu schaffen ist dieses Land eher ein abschreckendes Beispiel. Das gilt für soziale Fragen, wie die Verteilung von Reichtum, genauso wie für ethnische und religöse Fragen.
    Wer die USA kennt weiß das es eher ein nebeneinander leben, als ein miteinander leben ist und ob diese vielen unterschiedlichen und getrennten Amerikas miteinander solidarisch sein werden, wenn dieses Land in noch größere wirtschaftliche Schwierigkeiten kommt, bleibt abzuwarten.
    Europa sollte einen anderen Weg gehen, einen von echter Integration und wer sich nicht integrieren will, der kann in die Kultur zurückkehren die er nicht ablegen will.

  6. Ibrahim sagt:

    UND SIE KOMMT AUS MAINZ! Herrlich :-D
    Grüße aus dem schönen Lerchenberg!

  7. SchwarzRotGold sagt:

    @ mathias

    “…..Europa sollte einen anderen Weg gehen, einen von echter Integration und wer sich nicht integrieren will, der kann in die Kultur zurückkehren die er nicht ablegen will.”

    wenn ich dich richtig verstehe, vertrittst du die homogene gesellschaft.

    Mich würde gerne deine pro/contra agrumente bzgl. der homogenen geselschaft interessieren und freue mich wenn du Sie mit uns teilen könntest.

  8. Europa sagt:

    @SchwarzRotGold

    Ich empfinde es eigentlich ganz anders, als Sie! Ich finde Europa sehr viel heterogener, als Amerika, weil halt jedes Land noch seine eigene Sprache besitzt und seinen eigenen Sitten und Gebräuche und das macht es ja auch so spannend in Europa. Europa ist ein Jahrtausende alter Kontinent und jedes Land in Europa hat seine eigene 1000 Jahre alte Geschichte und wenn man jetzt denkt, nur weil das Jahr 2011 auf dem Kalenderblatt steht, dass die Menschen in Europa einfach ihre Geschichte über den Haufen schmeissen wollen, dann hat man sich geirrt.
    Ich glaube es gibt keine Pro oder Contra Argumente für eine homogene Gesellschaft und vorallem ist sie auf keinen Fall auf jedes erdenkliche Land oder Kontinent übertragbar. Es gehört zur jahrhunderte alten Kultur Amerikas, dass Menschen aus aller Welt dort einwandern und ihre Kultur mitbringen (weil ja auch keine da war). Und es gehört zur Jahrtausenden alten europäischen Kultur die ankommenden Menschen in ihre Kultur einzuweihen.
    Man muss sich als Auswanderer nur im Vorfeld darüber bewusste sein, in welches Land und in welche Kultur man einwandert. Und ob einem das gefällt oder nicht. Und erst dann sollte man sich entscheiden. Leider beobachtet man Heutzutage immer mehr Menschen die in ein x-beliebiges Land einwandern und dann denken, dass jeder sich ihnen anpassen wird.
    Auch gibt es viele Menschen die Denken, dass man die USA und Europa in den gleichen Topf schmeissen kann und dann fragen aufkommen wie:“Warum geht das in Amerika und in Europa nicht?“
    Weil Europa halt nicht Amerika ist, deshalb! Europa ist auch nicht Australien und auch nicht Kanada. Europa ist Europa und in Europa wird es so gemacht wie die Europäer es wollen. Wer damit ein Problem hat, der hat immerhin noch über 150 andere Länder weltweit in die er einwandern kann. Man sollte sich nich timmer stur stellen!

  9. SchwarzRotGold sagt:

    @ Europa

    „…Europa wird es so gemacht wie die Europäer es wollen…“

    Wie meinst du das bitte? Danke im voraus!!

  10. SchwarzRotGold sagt:

    Geht es hier im Artikel um Einwanderer oder um Muslime.

    Wir müssen auch differenzieren.

    Das der Islam längst zu Deutschland gehört das weiß man seit langen.

    Die ganze Diskussion eigentlich geht ja meiner meinung nach eher um die ausländer und dabei werfen wir unter anderem auch die deutsche oder amerikanische muslime in ein topf.

    Unter anderem geht es ja auch um die deutschen mit türkischen ode arabischen wurzeln. Wir reden über die denn es geht gut und beneiden die und wir reden über die denn es nicht so gut geht und verurteilen sie.

    Mal wird über ein Kopftuch Diskutiert, danach werden wir über Piercings, Schuhe oder auch Hosen Diskutieren. Also man kann über fast alles Diskutieren.

    Meine Liebe freunde der Menschen- und Meinungsfreiheit achtet darauf auf Hetzer und Zwieträchter. Man muss eines Wissen wer den Türken hasst hasst genauso denn Araber, wer den Inder hasst hasst genauso den Norweger, usw.usw.

    Es geht ja heute nicht mehr um Integration in dem sinne den wir uns mal gedacht haben, es geht ja soweit wir ja alle erkannt haben um GELD. Und in Zeiten der Wirtschaftskrise und der hohen Arbeitslosikeit lässt sich ja bekanntlicherweise die Merheit von der hetzerischen Minderheit polarisieren. Also da sind wir nur als Gemeinschaft gefragt, sollten wir uns ein friedliches und tollerantes zusammenleben weiterhin wünschen und es ausbauen wollen, müssen wir schon diejenigen zur rechenschaft ziehen die nur ein versuch starten zu hetzen egal in welcher richtung.