Nordrhein-Westfalen
14.02.2012
In NRW leben schätzungsweise 250.000 Lesben und Schwule mit Migrationshintergrund. Sie werden nicht selten mehrfach diskriminiert. Mit einem Modellprojekt möchte die Landesregierung Abhilfe schaffen.
Nordrhein-Westfalen
09.02.2012
Der nordrhein-westfälische Landtag hat ein Integrationsgesetz verabschiedet - mit den Stimmen der SPD, Grünen, CDU und FDP. Das Gesetz soll die Integrationsarbeit vor Ort stärken. Davon ist die Linksfraktion nicht überzeugt.
Integrationsmonitor
02.02.2012
Migranten sind immer erfolgreicher - im Bildungsbereich ebenso wie auf dem Arbeitsmarkt. Das belegen Zahlen. Und die präsentiert ein neues Internetportal NRW-Landesregierung mit einer Fülle von Daten und Fakten.
Nordrhein-Westfalen
19.01.2012
Der Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund ist in den nordrhein-westfälischen Landesministerien größer als bisher angenommen: sie beträgt zwölf Prozent. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Erhebung.
Neu: Dialog Forum Islam
24.11.2011
Mit dem neuen "Dialog Forum Islam" möchte die Nordrhein-Westfälische Landesregierung ein integrationspolitisches Signal setzen und macht der Deutschen Islam Konferenz auf bundesebene gehörig Druck.
Nordrhein-Westfalen
03.11.2011
Jede siebte Ehe, die im Jahr 2010 in Nordrhein-Westfalen geschlossen wurde, war binational. In nur 2,5 Prozent aller geschlossenen Ehen waren Frau und Mann Ausländer. Das Teilt das Statistische Landesamt mit.
NRW-Analyse
02.11.2011
1961 wurde das deutsch-türkische Anwerbeabkommen mit der Türkei geschlossen. Seit dem hat sich viel verändert – Qualifikationsgrad steigt. Wie stehen Türken aber im Vergleich zu Griechen oder Italienern da? Eine aktuelle Analyse liefert die Antwort.
Guntram Schneider
24.10.2011
Das nordrhein-westfälische Integrationsgesetz kommt. MiGAZIN dokumentiert die Rede des Integrationsministers Guntram Schneider (SPD) anlässlich der Einbringung des Gesetzentwurfs im Plenum des Landtags am 20. Oktober 2011:
Nordrhein-Westfalen
13.10.2011
Nordrhein-Westfalen startet landesweite Initiative zur Fachkräftesicherung. Im Fokus: Migranten, die unter ihren Möglichkeiten beschäftigt sind, ausländische Studierende und Fachkräfte, deren Abschlüsse nicht anerkannt werden.
Mit Kopf und Herz
12.09.2011
Der islamische Religionsunterricht (IRU) wird stets begleitet von kontroversen Diskussionen - wer soll und darf die Inhalte mitgestalten, mitbestimmen? Eine Reaktion auf den offenen Brief des Liberal-Islamischen Bundes (LIB) und des Vereins Demokratisch-Europäischer Muslime (VDEM). Von Annett Abdel-Rahman