Hausinterner Dolmetscherdienst
04.01.2010
Über 14.000 nichtdeutsche Patienten aus dem Großraum München hat das Städtische Klinikum 2008 an seinen 5 Standorten stationär versorgt. Dass diese Menschen aus 157 Nationen nicht alle über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse verfügen und deshalb Unterstützung benötigen, liegt auf der Hand.
Von GastautorInMaria Böhmer
21.12.2009
Maria Böhmer: "Der demografische Wandel lässt sich nicht stoppen. Aber wir können ihn gestalten - mit einer engagierten und wirkungsvollen Integrationspolitik, die Vielfalt als Chance begreift. Ziel ist die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in unserem Land. Dadurch sichern wir den Zusammenhalt unserer Gesellschaft."
Altenhilfe
21.12.2009
Die interkulturelle Öffnung in der Altenhilfe ist das Thema Abhandlung von Baric-Büdel, Zanier und Wagner mit Fokus auf Migranten im Gesundheitswesen und in der Pflege.
Von GastautorInInterkulturelle Öffnung
14.12.2009
"Hören Sie Stimmen? Ja Herr Doktor, ich verstehe Sie sehr gut!" - ein typisches Beispiel aus dem Alltag des Gesundheitswesens. Polina Hilsenbeck geht der Thematik "Organisationsentwicklung zur interkulturellen Öffnung der Gesundheitsdienste" nach.
Von GastautorInHandlungsbedarf und Ansatzpunkte
07.12.2009
Seit über 20 Jahren betreuen wir Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund in der Medizinischen Klinik III und Poliklinik der Universitätsklinik Gießen und Marburg. Aus diesem Betreuungsangebot ist die Migrantenambulanz entstanden, die eine Lücke in der medizinischen Versorgung von Migrantinnen und Migranten zu schließen vermag, aber sich auch wissenschaftlichen Fragen zu Migration und Gesundheit widmet.
Von GastautorInBezirk Berlin-Mitte
30.11.2009
Im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung für das Schuljahr 2006/07 führte das Bezirksamt eine Erhebung zur Gesundheit und zum Gesundheitsverhalten von Eltern der Schulanfänger durch. Die Fragen betrafen u.a. ihre eigene Gesundheit, ihr Gesundheitsverhalten und ihr Bedarf an gesundheitsbezogenen Informationen.
Von GastautorInGesundheitliche Lage
23.11.2009
Ein Leben in sozial benachteiligter Lage erhöht Krankheitsrisiken und verringert Gesundheitschancen. Die höchsten Armutsrisiken tragen - neben Kindern mit zwei oder mehr Geschwistern, Kindern von allein erziehenden Müttern - Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Von GastautorInGesundheitliche Ungleichheit
16.11.2009
Im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) wurde im Jahr 2008 ein Schwerpunktbericht zum Thema Migration und Gesundheit veröffentlicht (RKI 2008). Der Bericht zeigt sehr eindrücklich, dass bei allen Gemeinsamkeiten erhebliche Unterschiede im Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten und in der Gesundheitsversorgung zwischen der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund bestehen und unterstreicht damit die Bedeutung migrantenspezifischer Angebote und Zugangswege im Kontext der Versorgung, aber auch der Prävention und Gesundheitsförderung.
Von GastautorInDatenlage und Forschungsstand
09.11.2009
Die gesundheitlichen Risiken der sog. Gastarbeiter/-innen, die bisher in der Gesundheitsversorgung nur „irgendwie“ mitversorgt wurden, fanden erst in Verbindung mit ihrer Niederlassung in der Bundesrepublik Deutschland öffentliche Beachtung.
Von GastautorInFaltblatt
04.11.2009
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Maria Böhmer, informiert mit zwei Faltblättern in zwölf Sprachen über die Schweinegrippe und die Möglichkeit einer Impfung gegen diese Erkrankung.