Altenhilfe

Interkulturelle Öffnung

21.12.2009

Die interkulturelle Öffnung in der Altenhilfe ist das Thema Abhandlung von Baric-Büdel, Zanier und Wagner mit Fokus auf Migranten im Gesundheitswesen und in der Pflege. Von

Interkulturelle Öffnung

Hören Sie Stimmen? Ja Herr Doktor, ich verstehe Sie sehr gut!

14.12.2009

"Hören Sie Stimmen? Ja Herr Doktor, ich verstehe Sie sehr gut!" - ein typisches Beispiel aus dem Alltag des Gesundheitswesens. Polina Hilsenbeck geht der Thematik "Organisationsentwicklung zur interkulturellen Öffnung der Gesundheitsdienste" nach. Von

Handlungsbedarf und Ansatzpunkte

Angebote der Prävention für Erwachsene mit Migrationshintergrund aus Sicht der Praxis

07.12.2009

Seit über 20 Jahren betreuen wir Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund in der Medizinischen Klinik III und Poliklinik der Universitätsklinik Gießen und Marburg. Aus diesem Betreuungsangebot ist die Migrantenambulanz entstanden, die eine Lücke in der medizinischen Versorgung von Migrantinnen und Migranten zu schließen vermag, aber sich auch wissenschaftlichen Fragen zu Migration und Gesundheit widmet. Von

Bezirk Berlin-Mitte

Gesundheits- und Vorsorgeverhalten Erwachsener mit Migrationshintergrund

30.11.2009

Im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung für das Schuljahr 2006/07 führte das Bezirksamt eine Erhebung zur Gesundheit und zum Gesundheitsverhalten von Eltern der Schulanfänger durch. Die Fragen betrafen u.a. ihre eigene Gesundheit, ihr Gesundheitsverhalten und ihr Bedarf an gesundheitsbezogenen Informationen. Von

Gesundheitliche Lage

Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund

23.11.2009

Ein Leben in sozial benachteiligter Lage erhöht Krankheitsrisiken und verringert Gesundheitschancen. Die höchsten Armutsrisiken tragen - neben Kindern mit zwei oder mehr Geschwistern, Kindern von allein erziehenden Müttern - Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Von

Gesundheitliche Ungleichheit

Armut – Migration – Gesundheit

16.11.2009

Im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) wurde im Jahr 2008 ein Schwerpunktbericht zum Thema Migration und Gesundheit veröffentlicht (RKI 2008). Der Bericht zeigt sehr eindrücklich, dass bei allen Gemeinsamkeiten erhebliche Unterschiede im Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten und in der Gesundheitsversorgung zwischen der Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund bestehen und unterstreicht damit die Bedeutung migrantenspezifischer Angebote und Zugangswege im Kontext der Versorgung, aber auch der Prävention und Gesundheitsförderung. Von

Datenlage und Forschungsstand

Gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund

09.11.2009

Die gesundheitlichen Risiken der sog. Gastarbeiter/-innen, die bisher in der Gesundheitsversorgung nur „irgendwie“ mitversorgt wurden, fanden erst in Verbindung mit ihrer Niederlassung in der Bundesrepublik Deutschland öffentliche Beachtung. Von

Faltblatt

Informationen zur Impfung gegen die Schweinegrippe in zwölf Sprachen

04.11.2009

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Maria Böhmer, informiert mit zwei Faltblättern in zwölf Sprachen über die Schweinegrippe und die Möglichkeit einer Impfung gegen diese Erkrankung.

Fachreihe

Gesundheitliche Versorgung von Personen mit Migrationshintergrund

02.11.2009

In einer zehnteiligen Fachserie wird MiGAZIN die Ergebnisse des Expertenworkshops „Gesundheitsversorgung von Personen mit Migrationshintergrund“ im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Wochenrhythmus veröffentlichen - Start: 9. November 2009.

Fachtagung

Gesundheitsprobleme von Kindern mit Migrationshintergrund

04.09.2009

Die 105. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) vom 3. bis 6. September in Mannheim befasst sich mit Krankheiten und Problemen von Kindern mit Migrationshintergrund. "Der diesjährige Kongress soll erneut ein Forum für den Wissensaustausch von Spezialisten aller Bereiche der deutschen Kinder- und Jugendmedizin bieten", erklärt Prof. Hansjosef Böhles, Direktor am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums der J. W. Goethe-Universität Frankfurt.