Von Trump angekündigte Ausweisungen von Afrikanern, ein Ende zollfreier Exporte und das Streichen von Entwicklungshilfe könnten in Afrika Armut und Gewalt verursachen. Dass Despoten auf weniger Kritik aus den USA hoffen, macht die Lage nicht besser. Von Marc Engelhardt
Es ist Obamas letzter Anlauf: Weitere 17 oder 18 Häftlinge sollen Guantánamo im Januar verlassen, vier sind schon draußen. Aber das Gefangenenlager auf Kuba wird auch nach dem Einzug von Donald Trump ins Weiße Haus fortbestehen. Von Konrad Ege
Die Wählerstimmen weißer Evangelikaler und konservativer Christen für Trump zahlen sich offenbar aus. Der designierte Präsident besetzt seine Kabinettssessel mit Milliardären und Generälen - und mit Verbündeten der rechtschristlichen Bewegung. Von Konrad Ege
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit für einen kleinen Rück- bzw. Ausblick - Nostradamus und Hollywood lassen grüßen. Letztere liegen zumindest mit kurzfristigen Vorhersagen oft korrekt. Dort werden seit einigen Jahren wieder "Planet der Affen"-Filme gedreht. Von Sven Bensmann
Der designierte US-Präsident will Einwanderer ohne Papiere ausweisen lassen. Unklar bleibt, nach welchen Kriterien Trump abschieben will. Mit schlimmen Folgen - nicht nur für die Betroffenen. Von Konrad Ege
...der 9. November 2016... in den USA. Ein weiteres deutliches Zeichen unserer Zeit, dass Angst und Wut in unseren Gesellschaften auf dem Vormarsch sind. Allerdings auf demokratische Art und Weise. Von John Kannamkulam Von John Kannamkulam
Die Giftliste ist lang: Trump will Afrikaner aus den USA ausweisen, zollfreie Importe für afrikanische Länder beenden und Entwicklungshilfe streichen. Und ansonsten Afrika mit seiner Not und seinen Problemen einfach ignorieren. Von Marc Engelhardt
Der Wahlsieg von Donald Trump in den USA schockiert viele Europäer. Beifall bekommt er dagegen aus dem Lager europäischer Rechtspopulisten. Gerade diese Parteien könnte das Ergebnis der US-Wahl stärken, warnen Experten.
Donald Trump zeigt sich in der Einwanderungspolitik erneut als Hardliner und provoziert Mexiko. Der republikanische Präsidentschaftskandidat will die Südgrenze der USA abschotten - und die Kosten dem Nachbarland aufbürden.
Der rechtspopulistische und islamfeindliche US-Präsidentschaftsanwärter Donald Trump bewegt nicht nur seine konservativen Fans. Er inspiriert auch viele Muslime, aktiv zu werden - gegen ihn. Von Konrad Ege Von Konrad Ege