Wirtschaft
Ressort Wirtschaft in chronologischer Reihenfolge:Statistik
11.07.2016
Seit April 2015 haben 30.000 Flüchtlinge in Deutschland einen Job gefunden. Der Bundesagentur zufolge gehen Flüchtlinge meist in die Gastronomie oder in den Handel.
Studie
01.07.2016
Sowohl die Anzahl der beschäftigten Flüchtlinge aus den Hauptherkunftsländern steigt, als auch die Zahl der Arbeitslosen aus diesen Regionen. Das geht aus einer aktuellen Analyse hervor. Experten sehen Fortschritte, aber viele Hürden.
ifo-Institut
29.06.2016
Einer Prognose des ifo-Instituts zufolge stärkt Flüchtlingsmigration die Konjunktur in Ostdeutschland. Negative Entwicklungen aus der demografischen Entwicklung würden Dank Einwanderung ausgeglichen.
Kaum Sichtbar
24.06.2016
Der Ramadan hat begonnen. Eigentlich ist der Fastenmonat eine Zeit der Einkehr, für die Händler ist er auch ein Umsatzbringer. Deutsche Lebensmittelhändler könnten vom Kommerz profitieren, doch mit Verkaufsaktionen halten sich viele Supermarktketten zurück.
Von Kemal ÇalıkUS-Studie
24.06.2016
Globale Migration und ethnische Vielfalt stärken langfristig die Wirtschaftlichkeit eines Landes. Der Blick darf sich daher nicht auf die kurzfristigen Auswirkungen konzentrieren. Das ist das Ergebnis einer Studie der University of Chicago Booth School of Business.
Bundesregierung
22.06.2016
Mit einem "Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte" will die Regierung die Unternehmen zur Einhaltung menschenwürdiger Produktionsbedingungen im Ausland drängen. Eine Verbindlichkeit sieht der Entwurf aber offenbar nicht vor.
Wohnungsmarkt unter Druck
10.06.2016
Bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Regionen knapp. Laut Bundesbauministerium gerät der Markt durch die hohe Einwanderung zusätzlich unter Druck. Die Wohnungswirtschaft schlägt Alarm. Gegensteuern will das Ministerium mit mit sozialem Wohnungsbau.
Studie
28.04.2016
Ein Scheitern der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen kann die öffentliche Haushalte langfristig in dreistelliger Millardenhöhe belasten. Davor warnt eine aktuelle Studie. Gelinge die Integration, dann flössen allerdings zusätzliche Staatseinnahmen.
Defizit an Offenheit
28.04.2016
Wirtschaftsforscher sind gegen eine Wohnsitzauflage für anerkannte Asylbewerber. Stattdessen sollten Flüchtlinge "dort hingehen dürfen, wo sie Arbeit finden. Gerade Ostdeutschland brauche eine "natürlich" Zuwanderung.
Studie
26.04.2016
Durch die Einwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland entsteht ein Bedarf an Gütern und Dienstleistungen. Allein das habe bisher Zehntausende neue Arbeitsplätze geschaffen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor.