Politik
Ressort Politik in chronologischer Reihenfolge:Rheinland-Pfalz
31.10.2014
Die Negativschlagzeilen um Flüchtlingsheime in Deutschland reißen nicht ab. Jetzt kam es in einer Erstaufnahmestelle in Trier zu einem Brand bei dem insgesamt zehn Menschen verletzt wurden. Die Brandursache ist bisher ungewiss.
Kritik hält an
30.10.2014
Wer Asyl in Deutschland beantragt, ist oftmals vor mehrere Probleme gestellt. Für Besserung soll der neu ausgehandelte Asylkompromiss sorgen. Doch die neuen Änderungen reichen noch lange nicht aus, kritisieren die Linken.
Bundesinnenminister de Maizière
30.10.2014
Beim Kampf gegen die Terrororganisation IS stehe Deutschland in besonderer Verantwortung. 450 Radikale aus Deutschland hätten sich dem IS angeschlossen. Diese Menschen seien „in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine“, so der Minister.
Rheinland-Pfalz
30.10.2014
Die rheinland-pfälzische Landesregierung steht in der Kritik wegen unbeheizter Flüchtlingsunterkünfte mit Hygienemängeln. Medien berichten von gesundheitsgefährdenden Zuständen. Integrationsministerin Alt weist die Kritik zurück.
Sogenannte Hooligans
29.10.2014
Der Bundesinnenminister spricht sich für ein entschlossenes Handeln gegen Hooligans aus. Gewalttätige Demonstrationen wie in Köln sollen gegebenenfalls verboten werden. Der ausländerfeindliche Hintergrund der Demonstration ist kaum Thema.
Nordrhein-Westfalen
29.10.2014
Viele Fragen rund um die Taten der NSU sind noch ungeklärt. Antworten auf diese Fragen könnte ein Untersuchungsausschuss geben. Alle NRW-Landtagsfraktionen stimmten diesem nun zu. Die Entscheidung für den Untersuchungsausschuss kommt jedoch reichlich spät.
Syrien-Konferenz
29.10.2014
Im Zuge der Syrienkonferenz haben Vertreter der syrischen Nachbarländer mehr Unterstützung zur Versorgung der Flüchtlinge gefordert. Deutschland versprach 500 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren - nicht ohne Eigennutz.
Gegen Muslime und Roma
28.10.2014
Einer aktuellen Studie zufolge zeigen AfD-Wähler eine hohe Zustimmung zu rechtsextremen Aussagen - gleich hinter den NPD-Wählern. Auffällig ist, dass sie vor allem Muslime stark abwerten, Sinti und Roma anfeinden und die Europäische Union nicht mögen.
Ministerpräsident Kretschmann
28.10.2014
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann findet es in Ordnung, dass Kirchen keine Andersgläubigen anstellen müssen. Vielmehr sollten sich Muslime organisieren wie die Kirchen.
Aufgeklärt?
27.10.2014
Die Brandanschläge auf Moscheen in Bielefeld hatten der Polizei zufolge keinen politischen Hintergrund. Der Dieb habe die Brände aus Frust gelegt angesichts der geringen Ausbeute. Genau diese Vermutung hatte die Polizei vor zwei Monaten aufgestellt. Muslime bezweifeln unterdessen diese Version der Polizei.