"Brot für die Welt"
28.11.2016
Entwicklungshilfe wird immer mehr zu einem Instrument zur Verhinderung von Flüchtbewegungen. Die Hilfsorganisation "Brot für die Welt" sieht das mit Sorge. Das sei ein "falsches Signal".
Ungewisse Zukunft
28.11.2016
Viele Kubaner sind unsicher, was der Tod von Fidel Castro für Kuba bedeutet. Sie befürchten einen Rückfall in wirtschaftlich schwere Zeiten. Während die Exilkubaner in Miami lautstark jubeln, bleibt es in Havanna still.
Krank und abgeschoben
25.11.2016
Selbst schwer erkrankte abgelehnte Asylbewerber haben kaum noch eine Chance auf ein humanitäres Bleiberecht. Was mit den Menschen nach einer Abschiebung geschieht, ist für die deutschen Behörden kaum von Interesse. Von Karsten Packeiser
Zwei Milliarden jährlich
25.11.2016
Der Bund wird für die Jahre 2016 bis 2018 an die Länder eine Integrationspauschale von jährlich zwei Milliarden Euro zahlen. Ein entsprechende Gesetz passiere den Bundestag.
Wissenschaftlerin
25.11.2016
In deutschen Medienproduktionen gibt es kaum Diversität und Migranten müssen stärker an Medien mitwirken. Medienwissenschaftlerin Christine Horz stellt der hiesigen Medienlandschaft ein schlechtes Integrationszeugnis aus.
Flüchtlingsrechte in Russland
25.11.2016
Im Ausland geehrt, in der Heimat attackiert: Swetlana Gannuschkina lässt sich trotz Anfeindungen in ihrem Einsatz für Verfolgte und Armutsflüchtlinge nicht erschüttern. Jetzt erhält sie den Alternativen Nobelpreis.
WDR-Integrationsgipfel
25.11.2016
Integration von Flüchtlingen im Brennpunkt: Experten, Politiker und Spitzenvertreter aus Kirche und Gesellschaft nehmen bei einem WDR-Kongress den Satz "Wir schaffen das" von Bundeskanzlerin Merkel auf und diskutieren über das Wie.
Fünf Quader
25.11.2016
Fast ein Vierteljahrhundert nach den fremdenfeindlichen Anschlägen in Rostock-Lichtenhagen soll ein Mahmal an die rassistischen Ausschreitungen erinnern. Fünf Quader aus hellem Naturstein sollen jeweils einen Aspekt des Pogroms von 1992 aufgreifen.
Bürokratische Hürden
24.11.2016
Handwerkspräsident Wollseifer lobt die Bereitschaft vieler Unternehmen, Flüchtlinge als Auszubildende einzustellen. Der bürokratische Aufwand, der damit verbunden sei, schrecke jedoch besonders kleine Betriebe ab.
Subsidiärer Schutz
24.11.2016
Das Oberverwaltungsgericht Schleswig hat entgegen zahlreicher Entscheidungen von Amtsgerichten entschieden, dass bei syrischen Flüchtlingen der subsidiäre Schutz rechtmäßig sein kann.