Ginkgo Biloba

Identitätskrisen

Mit einer einer kategorischen "Selektion von Identität" leuetet Neşe Tüfekçiler diesmal ein und appelliert auf ihre Art – poetisch und Weise.

Von Neşe Tüfekҫiler Donnerstag, 18.07.2013, 8:26 Uhr|zuletzt aktualisiert: Dienstag, 23.07.2013, 0:59 Uhr Lesedauer: 1 Minuten  |  

Eine kategorische Selektion von Identität,
in Gleiche, Andere und exotischen Prolet;
ist epochal nicht mehr tragbar – gar obsolet
und steht der Emanzipation wohl nur im Weg.

Der Staat scheinbar unsere Grundrechte hegt,
die das Umgehen mit Ausländergesetzen pflegt;
aus historischer Kontinuität, zwingend geprägt
und Identität wohl nur als Leidkultur versteht.

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Die selbst erschaffene Spaltung der Menschen,
in Rangigkeiten nach geografischen Grenzen,
lässt nun das Obrigkeitsprinzip nicht glänzen,
wohl scheint es zum Denken – doch nicht zu spät.

Es folgen verbale Schlachten, um die „Integration“?
Jene sind nur Spott und ein verhöhnender Ton,
welche stets gegen die alte und neue Generation,
manifestieren – permanente Gleichheitsverweigerung!

Der Wandel durch die globalen Gemeinsamkeiten,
dagegen täglich impulsive und zornige Streitigkeiten;
die Angst um die Zukunft; Frust über die Realtität,
dass der Mensch, Mensch ist, wie es im Gesetze steht. Aktuell Meinung

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  1. Affron sagt:

    WORD up!

    „Der Staat scheinbar unsere Grundrechte hegt,
    die das Umgehen mit Ausländergesetzen pflegt;
    aus historischer Kontinuität, zwingend geprägt
    und Identität wohl nur als Leidkultur versteht.“

    Klasse :)

  2. Lionel Bessi sagt:

    Vielleicht auch mal beim Poetry Slam auftreten?