TV-Tipps des Tages
27.08.2012 – Ägypten, Nil, Istanbul, Bosporus, Türkei, Muslime, Islam
TV-Tipps des Tages sind: Zu Tisch in ... Der Nil umspielt majestätisch die kleinen grünen Inseln, die typisch für das Bild des Flusses in Oberägypten sind; Istanbul - Begegnungen am Bosporus; Istanbul ist die vielleicht vielfältigste Stadt der Welt? hier treffen sich Tradition und Moderne, Arme und Reiche, Mächtige und Machtlose, Schönes und Hässliches; Sieben Stätten der muslimischen Welt
Von Ümit Küçük Montag, 27.08.2012, 8:18 Uhr|zuletzt aktualisiert: Sonntag, 26.08.2012, 13:28 Uhr Lesedauer: 11 Minuten |
Zu Tisch in …
Dokumentationsreihe – Der Nil umspielt majestätisch die kleinen grünen Inseln, die typisch für das Bild des Flusses in Oberägypten sind. Er ist die Lebensader des ganzen Landes. Muhammad Hashim lebt auf der Insel Gabr als Bauer und Fischer, wie die meisten hier. Er jagt mit seinem Neffen nach Nilbarschen, einem begehrten Speisefisch, den seine Frau zu Hause nach einer ganz besonderen Art zubereitet. Daneben serviert sie Gerichte wie Krumb – mit Reis, pürierten Tomaten und frischem Koriander gefüllte Kohlröllchen – oder auch gefüllte Tauben, die in Ägypten eine Spezialität sind.
Ganz in der Nähe der Touristenstadt Luxor liegt die kleine Insel Gabr wie eine grüne Oase mitten im Nil. Gabr wird rein landwirtschaftlich genutzt. Alles, was Ägypten an Obst und Feldfrüchten zu bieten hat, wächst hier. Bananenplantagen und Zuckerrohrhaine bestimmen das Landschaftsbild.
Auf Gabr gibt es weder Straßen noch Autos, und die Einwohnerzahl beläuft sich nur auf etwa 500 Menschen. Sie alle stammen von einem Mann ab: Gabr Younis, der die Insel 1895 gekauft hat. Er war mit 14 Frauen verheiratet und hatte 40 Kinder – die bis heute untereinander heiraten.
Auch Muhammad Hashim und seine Familie stammen von Gabr Younis ab. Wie die meisten Inselbewohner ist Muhammad Bauer, in seiner Freizeit spielt er aber auch mal Fußball oder geht fischen. Dabei fängt er am liebsten Nilbarsch, einen begehrten Speisefisch, dessen Fleisch weiß, fest und kräftig im Geschmack ist. Muhammads Mutter Naima kümmert sich um das Vieh. Traditionsgemäß ist sie auch für das Essen zuständig. Sie kocht und backt gemeinsam mit ihrer Tochter Iman und ihrer Schwiegertochter, die wie sie Naima heißt. Meist nutzen sie dazu den Lehmofen draußen auf dem Hof, gleich neben dem Vieh.
Die Frauen bereiten einfache Gerichte zu wie Krumb – das sind mit Reis, pürierten Tomaten und frischem Koriander gefüllte Kohlröllchen. Aber auch Nilbarsch oder gefüllte Tauben, die in Ägypten eine ganz besondere Delikatesse sind, stehen auf dem Speiseplan. Jeden Freitag besuchen Muhammad Hashim und die anderen Männer die kleine Inselmoschee. Danach treffen sie sich zum großen Inselpalaver, einer Gemeindeversammlung, bei der es meist um wichtige Belange geht. 13:25-13:51 • arte
Istanbul – Begegnungen am Bosporus
Istanbul ist die vielleicht vielfältigste Stadt der Welt ? hier treffen sich Tradition und Moderne, Arme und Reiche, Mächtige und Machtlose, Schönes und Hässliches. Die Stadt am Bosporus vereint alle nur erdenkbaren Gegensätze. Die größte Attraktion der Stadt sind ihre Bewohner ? die sich selbst Istanbulis nennen. ZDF-Korrespondent Halim Hosny taucht ein in den Schmelztiegel Istanbul. Er trifft u.a. einen stolzen Müllsammer, eine Geschäftsfrau mit Mission, einen Fischer mit Leib und Seele und einen exklusiven Modedesigner. Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, Begegnungen am Bosporus der ganz besonderen Art.
Familienvater Bayram Renkilhava ist erst 37, er sammelt schon seit 25 Jahren Müll. Bayram ist stolz darauf Müllsammler zu sein. Wenn es die Zeit erlaubt, nimmt er seinen ältesten Sohn mit auf die täglich neue Suche nach Verwertbarem. Bayram Renklihava lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in einem ehemaligen Keller ? mietfrei. Wie lange er dort bleiben kann weiß er noch nicht. Doch weggehen aus dem Moloch Istanbul? Auf gar keinen Fall!
Die agile Geschäftsfrau Güler Sabanci wird als mächtigste Frau der Türkei bezeichnet. Sie ist die Vorsitzende der weltweit agierenden Sabanci Holding. Sie setzt sich aktiv für die Gleichstellung der Frauen auf der ganzen Welt ein. In ihren Unternehmen haben Frauen die gleichen Aufstiegschancen wie Männer. Außerdem ist sie passionierte Kunstsammlerin. In der boomenden türkischen Metropole Istanbul veranstaltet Güler Sabanci in ihrem eigenen Museum Ausstellungen aller Art.Kaptän Ali Sarihan ist Bosporus-Fischer. Die Fischerei ist ihm schon in die Wiege gelegt worden und hat in seiner Familie eine lange Tradition. Mit 15 Jahren hat Ali das Handwerk von seinem Vater gelernt. Der Familienvater fährt seit 20 Jahren zur See. Inzwischen als Kapitän auf seinem eigenen Schiff mit einer 15 Mann starken Besatzung. Doch immer öfter fangen sie nichts ? der Bosporus ist fast leer gefischt.
Rossi Barbarossa ist ein gefeierter Modedesigner. Selbst Stars wie Britney Spears, Justin Timberlake oder die verstorbene Popikone Michael Jackson ließen bei ihm fertigen. Die Catwalks der Welt sind seine Bühnen, doch Istanbul ist seine Basis. Hier genießt der Paradiesvogel ein Fischbrötchen am Bosporus genauso wie eine Spritztour mit dem Porsche. Die Metropole, in der Multikulti täglich gelebt wird ist seine Inspiration. 16:15-17:00 • PHOENIX
Sieben Stätten der muslimischen Welt
Dokumentation (Kultur – Religion, Kirche) – Islam unverschleiert – Film von Faris Kermani. Sechs jungen Menschen pilgern nach Mekka. Alle kommen sie aus Orten, deren Moscheen zu den schönsten und geschichtsträchtigsten der Welt gehören. Die Dokumentation „Sieben Stätten der muslimischen Welt“ erzählt die Geschichte und die Botschaft des Islams anhand der Pilgerfahrt von sechs jungen Menschen nach Mekka. Die Erzählung beginnt bei der Vorbereitung der einmaligen Reise im Leben eines Muslims, verfolgt den Abschied von der Familie und die Reise nach Saudi-Arabien zum Geburtsort des Propheten Mohammed. Mit dem „3sat thema“ setzt 3sat neben seinen Thementagen und Themenwochen einen weiteren Akzent in seinem Programm. Die Zuschauer erhalten einen kompakten Über- und Einblick in ein kulturrelevantes Thema unserer Zeit. Am 27. August geht es im 3sat thema“ einen Abend lang ab 17.10 Uhr um den „Islam unverschleiert“. „Sieben Stätten der muslimischen Welt“ ist der erste von sieben Beiträgen zum „3sat thema“. Im Anschluss, ab 18.05 Uhr, folgen die Dokumentationen „Der Propet und die Frauen“, „Unter dem Schleier – Liebe, Lust und Sünde im Islam“, „Wohin treibt der Islam?“ und „Mein Bruder, der Islamist“. Um 21.15 Uhr zeigt 3sat eine Debatte zum Thema „Islam“ life aus dem Hauptstadtstudio Zollernhof in Berlin, moderiert von Theo Koll. Mit der Dokumentation „Hüllen“ endet um 22.15 Uhr das „3sat thema“. 17:15-18:10 • 3sat
Der Prophet und die Frauen
Dokumentation (Kultur – Religion, Kirche) – Lange Zeit wurde der Islam des Propheten Mohammed mit Schönheit, Sinnlichkeit und Sexualität in Verbindung gebracht. Das frauenfeindliche Image, das dieser Religion heute vielfach anhaftet, steht im Widerspruch zu diesem jahrhundertealten Geschlechterbild. Die Dokumentation „Der Prophet und die Frauen“ lässt Historiker, Islam-Forscher und moderne muslimische Intellektuelle zu Wort kommen. Sie erzählen die faszinierende Geschichte von Mohammed und den Frauen und zeichnen ein differenziertes Rollenbild der Frau im Islam. 18:10-18:50 • 3sat
Unter dem Schleier – Liebe, Lust und Sünde im Islam
Dokumentation (Kultur – Erotik/Sexualität) – Der Islam kennt eine Vielzahl an erotischen Gedichten, Handbüchern und Texten – und sogar sehr explizite Stellen im Koran. Der Islam verbietet es sogar, den Sexualtrieb zu unterdrücken und bietet ein umfangreiches Regelwerk zur Ausübung des Liebesspiels. Die allgemeinen Vorstellungen von orientalischer Sexualmoral pendeln heute zwischen den verführerischen Bauchtänzerinnen und Haremsdamen aus „Tausendundeine Nacht“ und dem Bild der verborgenen Burka-Trägerin. Die wenigsten Menschen im Westen wissen, dass der Islam eine sehr sinnliche Religion ist, in der auch den Frauen rechtlich eine befriedigende Sexualität zugesagt wird. Die Dokumentation „Unter dem Schleier – Liebe, Lust und Sünde im Islam“ aus der ORF-Reihe „Kreuz & Quer“ analysiert die islamischen Moralvorstellungen und zeigt, dass Glauben und Lust im Islam kein Widerspruch sind. 18:50-19:30 • 3sat
Wohin treibt der Islam?
Dokumentation (Alltag und Lebensbewältigung – Religion, Kirche) – Im Zeitalter der Globalisierung sind die islamische und die christlich geprägte Welt untrennbar miteinander verwoben. Europa ist eine der gemeinsamen Schnittstellen. Allein in Deutschland leben über vier Millionen Muslime. Die Vorbehalte gegenüber dem Islam sind aber nach wie vor riesig. Nach einer Umfrage aus dem Jahr 2006 waren über 80 Prozent der Befragten überzeugt, dass der Islam fanatisch sei, und 60 Prozent waren der Meinung, er sei undemokratisch. Wie fanatisch ist der Islam wirklich, und passen Demokratie und Islam zusammen? Wie ist das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen möglich, welche Chancen und welche Schwierigkeiten ergeben sich beim Aufeinandertreffen der beiden Kulturen? Die Dokumentation „Wohin treibt der Islam?“ lässt Muslime und Nichtmuslime zu Wort kommen, die Antworten auf diese Fragen geben können. Es entsteht ein differenziertes und vielgesichtiges Bild des Islam jenseits gängiger Klischees, das auch zeigt, wie in Zukunft ein zeitgemäßer Islam in Deutschland aussehen könnte. Aber es geht nicht nur um das Versuchsfeld Europa: Um dem Islam als Weltreligion gerecht zu werden, wird dieser Fokus bereichert und ergänzt durch Entwicklungen, wie sie unter anderem in Ägypten und Indonesien stattfinden. 19:30-20:15 • 3sat
Wüstenblume
Spielfilm – Der berühmte Fotograf Terry Donaldson wird in einem Londoner Fastfood-Restaurant auf eine junge Somalierin aufmerksam, die hier den Boden aufwischt. Monate später schreitet die grazile Schönheit über Laufstege in Paris, Mailand und New York: Begeistert feiert die internationale Modewelt die Geburt eines Shooting-Stars, doch niemand ahnt, dass sich hinter ihrem märchenhaften Aufstieg von der Nomaden-Tochter zum Top-Model ein erschütterndes Schicksal verbirgt – ein Unheil, das Waris Dirie mit zahllosen afrikanischen Frauen teilt. 20:15-22:15 • Das Erste (ARD)
Mein Bruder, der Islamist
Dokumentarfilm (Gesellschaft – Lebensstile/-entwürfe) – 2009 erfuhr der Dokumentarfilmer Robb Leech aus der Zeitung, dass sein Stiefbruder Rich zum Islam konvertierte und unter dem Namen Salahuddin mit den Jihad-Fundamentalisten sympathisierte. Geschockt über diesen Artikel und die radikalen Aussagen seines Bruders begab sich Robb Leech auf die sehr persönliche Suche nach den Motiven seines Bruders, sein Leben derart radikal zu ändern: Wie konnte dieser Mann, der einst sein großes Vorbild in Teenager-Zeiten war, all seine kulturellen und familiären Werte über Bord werfen und zu einem radikalen Islamisten werden? Während der zwölfmonatigen Dreharbeiten versuchte Robb Leech zugleich das Phänomen zu ergründen, warum immer mehr – vor allem weiße junge – Männer vom Islam fasziniert sind. In „Mein Bruder, der Islamist“ dokumentiert Robb Leech seine Suche nach den Motiven seines Bruders zum Islam zu konvertieren. 20:15-21:15 • 3sat
Die 3sat-Debatte
Gespräch/Diskussion (Gesellschaft – Religion, Kirche) – Islam unverschleiert live – Die These: Der Islam passt zu unseren westlichen Werten
Mit Gesine Schwan (Präsidentin der Humboldt-Viadrina School of Governance, ehem. Bundespräsidentschaftskandidatin), Tarafa Baghajati (ehrenamtlicher Imam und Mitbegründer der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen), Hamed Abdel-Samad (Historiker und Autor) und Dr. Michael Schmidt-Salomon (Philosoph, Vorsitzender der Giordano-Bruno-Stiftung)
„Die 3sat-Debatte“ bringt die britische Debattenkultur nach Deutschland – aus dem Zollernhof des Berliner ZDF-Hauptstadtstudios live gesendet und von Theo Koll moderiert. Dem früheren London-Korrespondenten des ZDF und Liebhaber britischer Kultur ist „Die 3sat-Debatte“ eine Herzensangelegenheit: „Wenn Sie bei uns im Bundestag langweilig reden, ist das kein Mangel. Wenn Sie in Großbritannien eine Dinner Speech ohne entsprechende rhetorische Brillanz halten, können Sie sich auch gleich in die Essgabel stürzen.“ Die streitbare These dieser Debatte lautet: „Der Islam passt zu unseren westlichen Werten“. Ist der Islam mit Demokratie und Menschenrechten vereinbar? Werden Muslime aus Angst vor Fundamentalisten missverstanden und diskriminiert? Ist der Islam wirklich ein Teil von Deutschland? Hat nicht nur das Christentum unsere abendländische Kultur geprägt, sondern auch der Islam? Ganz in der Tradition der Universitäten von Oxford und Cambridge werden sich zwei Redner für und zwei Redner gegen die These einen geistreichen und klugen Schlagabtausch liefern. „Ich sehe den Sinn darin, dass man Gehirne öffnet“, so Moderator Koll. „Jeder hat ein Urteil und ein Vorurteil zum Thema Islam, aber sich für vernünftige und auch extreme Positionen zu öffnen, darin liegt für mich der Reiz.“ Das Besondere an der Debatte: Zur Beginn darf jeder Redner seine Position in einer fünfminütigen Rede vorbringen und dabei versuchen, das Publikum von seinen Argumenten zu überzeugen. Die Zuschauer haben anschließend 20 Minuten lang die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Kommentare zu äußern. Zweimal dürfen sie außerdem abstimmen: vor und am Ende der Debatte – im Studio oder im Internet, wo die Sendung live gestreamt wird. Dabei zeigt sich, wer die besseren Argumente hat. Für die These sprechen die Präsidentin der Humboldt-Viadrina School of Governance und ehemalige Bundespräsidentschaftskandidatin Gesine Schwan sowie der Österreicher syrischer Abstammung Tarafa Baghajati, der ehrenamtlicher Imam und Mitbegründer der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen ist. Gegen die These argumentieren der deutsch-ägyptische Historiker und Autor Hamed Abdel-Samad sowie der Philosoph und Vorsitzende der Giordano-Bruno-Stiftung, Dr. Michael Schmidt-Salomon. 21:15-22:15 • 3sat
Hüllen
Dokumentation (Gesellschaft – Lebensstile/-entwürfe) – Die 49-jährige Emel Zeynelabidin kam als Baby mit ihrer Familie aus der Türkei nach Deutschland. Seit dem ersten Tag ihrer Menstruation wurde sie von den Eltern angehalten, ein Kopftuch zu tragen. Zunächst tat sie das auch. Doch nach 30 Jahren legte die gläubige Muslimin es ab, brach mit dem traditionellen Selbstverständnis ihrer Familie und verließ Mann und Kinder. Mit ihren öffentlichen Auftritten brachte sie ihre Familie und die deutsche islamische Gemeinde in Aufruhr. Die Mutter von Emel Zeynelabidin wuchs im modernen Istanbul der 1940er und 1950er Jahre auf. Sie liebte das Tanzen und die jungen Männer. Nach der Heirat zog sie auf Wunsch ihres Mannes das Kopftuch an. Heute, 52 Jahre später, trägt sie es immer noch. Die 26-jährige Tochter von Emel wiederum ist in Deutschland geboren und trägt das Kopftuch aus Überzeugung. Die Dokumentation „Hüllen“ erzählt die Familiengeschichte von drei muslimischen Frauen dreier Generationen im Spannungsfeld kultureller, religiöser und politischer Überzeugungen. Im Mittelpunkt steht die 49-jährige sechsfache Mutter Emel Zeynelabidin. Emel erzählt ihre Geschichte im Kontext familiärer und politischer Ereignisse. Von den Freiheiten, die sie sich erobert hat, aber auch von Isolation, Verleumdungen und Drohungen, denen Musliminnen ausgesetzt sind, wenn sie sich gegen das Kopftuch entscheiden. 22:15-23:30 • 3sat TV-Tipps
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