Nach dem Rücktritt von Mesut Özil aus der Fußballnationalelf diskutieren Politiker und Verbände über Rassismus und Integration. Der DFB weist Rassismusvorwürfe von sich.
Die pädagogische Wirkung der U3-Kitas ist umstritten. Dennoch sollen Mütter ihre Kinder der Integration wegen frühstmöglich betreuen lassen. Wo bleibt aber das Kindeswohl, fragt Musa Bağraç und erinnert an die sogenannte Türkentaufe. Von Musa Bağraç
Bundesfamilienministerin Schröder (CDU) hat's getan, Ex-Verteidigungsminister Gutenberg (CSU) ebenso und nun Bundesinnenminister Friedrich (CSU): sie alle haben die Unwahrheit gesagt. Dabei müssten die Zehn Gebote vor allem für die "C"-Parteien gelten - Memet Kılıçs Kolumne. Von Memet Kılıç
Große Schlappe für Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU). Das Verwaltungsgericht Dresden hat die sogenannte Extremismusklausel des Bundes in Gänze für rechtswidrig erklärt. Damit droht der umstrittenen Regelung das Aus.
Integrations- oder Klientelpolitik? Der Streit um die Einführung des Betreuungsgeldes eskaliert. Selbst CDU Politiker proben den Aufstand. Und die CSU schlägt im Eifer des Gefechts sogar migrantenfreundliche Töne an. Von Ekrem Şenol
Kristina Schröder will Elternzeit flexibler gestalten und Eltern mehr Zeit geben. Für welche Familien, fragt der Verband binationaler Familien und Partnerschaften. Der Bericht lasse die Lebenslagen von Migrantenfamilien außen vor.
Die Integrationspolitik der Union ist voller Widersprüche. Das wurde am Mittwoch erneut deutlich. Auf der Tagesordnung standen Bildungs- und Familienpolitik. Argumentiert wurde wie in den Siebzigern - Integrationspolitik spielte keine Rolle.
Innenminister Friedrich und Familienministerin Schröder haben Vertreter gesellschaftlicher Organisationen eingeladen, um ein Signal gegen Rechtsextremismus zu setzen – nur ein symbolisches, wie sich herausstellte.
Das Auschwitz-Komitee ruft die Regierenden in einem offenen Brief dazu auf, Fremdenfeindlichkeit entgegenzutreten. Besonders hart wird Familienministerin Kristina Schröder (CDU) kritisiert. Für sie müsse man sich fremdschämen.
Zur Vorstellung der Studie „Zwangsverheiratung in Deutschland“ haben mehrere Wissenschaftler Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) in einer Stellungnahme scharf kritisiert. Hierzu nimmt der Pressesprecher des Bundesfamilienministeriums, Christoph Steegmans, in einem Namensbeitrag im MiGAZIN Stellung: Von Christoph Steegmans