Jubiläum mit Hallervorden

Gebührenfinanziertes N- und Z-Wort zur besten Sendezeit

07.04.2025

ARD, Fernsehen, Öffentlich-Rechtlicher-Rundfunk, Gebäude, TV
Dieter Hallervorden steht in der Kritik, weil er im Ersten zwei Wörter benutzte, die rassistisch sind. Im Netz gibt es scharfe Kritik gegen ihn. Dagegen wehrt sich Hallervorden. Die gebührenfinanzierte ARD stellt sich hinter den Komiker. Sein erster Fall ist das nicht.

Alltagsrassismus

Alles nur Theater?

25.01.2012

Dass in der Inszenierung von „Ich bin nicht Rappaport“ an Dieter Hallervordens Berliner Schlosspark Theater ein Weißer einen Schwarzen spielt, sei noch lange kein Rassismus, argumentiert Hakan Demir im MiGAZIN. Doch Rassismus ist mehr als Pöbelei und Gewalt. Von Reisin/Strippel

Rassismusvorwurf

Weißer spielt Schwarzen

24.01.2012

„Ich bin nicht Rappaport“, so heißt die Inszenierung von Dieter Hallervorden. Problem für die Kritiker: Ein Schwarzer wird von einem Weißen gespielt. Rassismus sieht aber anders aus! Von