Belgrad

Trotz geschlossener Grenzen verlieren Flüchtlinge nicht die Hoffnung

21.09.2015

Die meisten kommen aus Syrien, dem Irak und dem Iran. Frauen und Kinder kampieren in dürftigen Zelten, die Männer unter freiem Himmel, die meisten ohne eine Decke. Alle wollen eins: offene Grenzen. Ein Lagebericht aus einem "Flüchtlingspark" in Belgrad. Von Jörg Nielsen