Meinung

Ressort Meinung in chronologischer Reihenfolge:

Ginkgo Biloba

Im Namen des Volkes

25.11.2011

"Gott sei Dank! Wir leben in einem Land der Demokratie", ist die erste Zeile. Neşe Tüfekçiler appelliert auf ihre Art - poetisch und Weise. Von Neşe Tüfekçiler

Das Versagen ist systemimmanent

Verantwortliche gefährden Aufklärung des Neonazi-Terrors

24.11.2011

Die Aufklärung des Neonazi-Terrors muss umfassend durchgeführt werden. Davon ist man derzeit aber weit entfernt. Mehr noch: So wie die Ermittlungen derzeit laufen, wird die Aufklärung sogar massiv erschwert. Von Ünal Zeran

Critical und Incorrect

Rassismus tötet!

24.11.2011

Die Erklärung und Geste des Bundestages zur Mordserie rechtsextremer Terroristen war mehr als überfällig. Zu oft schon hatte man Straftaten gegen Angehörige einer Minderheit unkommentiert gelassen: Von

Medien

Wir haben keine Fragen gestellt!

22.11.2011

Die rassistischen Morde in Deutschland zeugen nicht nur von einem kompletten Versagen von Polizei und Verfassungsschutz. Sie sind auch unser Versagen. Jahrelang haben wir Journalisten nicht die richtigen Fragen gestellt. Von Marjan Parvand

Nazi-Terror

Wieso ist Rücktritt kein Thema?

21.11.2011

Ist der Empfang verbotener Geld- und Sachgeschenke schlimmer als die Verantwortung von Menschenleben? Eine kleine Zeitreise durch das Rücktrittsland-Deutschland spricht für sich. Von

Ginkgo Biloba

Die Stille

21.11.2011

"Das deutsche Volk ist wieder leise", ist die erste Zeile. Neşe Tüfekçiler schreibt und appelliert auf ihre Art - poetisch und weise. Von Neşe Tüfekçiler

Staatsskandal

Deutschland braucht jetzt eine neue Architektur

21.11.2011

In Deutschland sind Neonazis, ihre Helfer und Helfershelfer jahrelang unbehelligt durch die Republik gezogen. Nun stellt sich die Frage, wer die Verfassung vor dem Verfassungsschutz schützt. Und was sind die Konsequenzen? Von

Ali konkret

Rechtsterror in Deutschland: Wenn Politik versagt

18.11.2011

Die scheibchenweise ans Tageslicht kommenden Verbrechen von Rechtsextremisten, die über Jahre unbehelligt mindestens 10 Menschenleben ausgelöscht haben, erschüttern den Glauben an den Staat und an die politischen Akteure, die durch ihre Unfähigkeit, Realitäten einzuschätzen, selbst zu einem Sicherheitsrisiko werden. Von

Ausgrenzung mit Unworten

Die „Döner-Morde“ und die „SoKo Bosporus“

18.11.2011

Zehn Menschen fielen Neonazi-Serientätern zum Opfer. Neun davon hatten einen sog. „Migrationshintergrund“, acht davon einen türkischen, einer einen griechischen, einer davon besaß eine „Döner-Bude“ - wie die Sprache der systematischen Ausgrenzung mit Unworten agiert. Von dtjw

Gedanken über Nazi-Morde

Deutschland bringt sich um

17.11.2011

Die so genannte Integrationsdebatte hat Tabus gebrochen, die zu Recht Tabus sind, weil ein Denken über andere, die so nicht sein sollten, die dies und jenes zu tun hätten und überhaupt Deutschland abschaffen würden, diese Menschen tötet, schreibt Tim Gerber. Von