Sarah Gaad
Sarah Gaad lebt in Berlin. In ihren Texten beschäftigt sie sich mit der Thematik des Rassismus sowie der Identitätsfrage von People of Color. Ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen beschreibt sie in ihren Kurzgeschichten, Gedichten oder Spoken Word- Texten. In Berlin hat sie begonnen damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Das Schreiben ermöglicht ihr eine kritische Auseinandersetzung mit sich selbst in einer privilegierten Gesellschaft, wodurch sie sich einen Raum schafft, das aufzuschreiben, was sie wirklich denkt, ohne sich verstellen zu müssen. Es ist sozusagen ein Ventil, wodurch sie ihren Frust, ihre Emotionen und ihre Meinung preisgibt. Mehr von ihr gibt's auf Facebook
Gedicht
Geht nicht, gibt‘s nicht, haben wir nicht!
12.02.2016
Newsletter
TOP GELESEN
- AfD stärkste Kraft Warum ist Pforzheim so braun?
- 700.000 Betroffene Urteil zu Schutzstatus eines Syrers sorgt für Aufregung
- Svenja Schulze im Gespräch Hunger „reicht vielen nicht mehr als Argument.“
- Hochqualifiziert und abgelehnt Asylbewerber können nicht einfach in die…
- Kinostart Die Wucht des Grauens von Auschwitz im Film „Die Ermittlung“
- Flüchtlingsrat kritisiert Abschiebung Sachsen fühlt sich an Gerichtsbeschluss nicht gebunden
- 3H – Adsense Display (300×250)
- Themen
- Check24 – Strom
- 6H Buttons (300×60) – OPEN. Stay with us
- 6H Buttons (300×60) – Betrugstest
- 6H Buttons (300×60) – cibdol
- 6H Buttons (300×60 – Kaffeekapseln
- UMFRAGE
Umfrage
- Leiharbeit…
ist Ausbeutung und unfair. (74%)
gehört besser reguliert. (17%)
ist Eingliederungshilfe in den Arbeitsmarkt. (9%)
Wird geladen …