Türkische Presse Türkei
13.03.2015 – Erdoğan, Türkei, BASF, Hammes, Nahost, Dollar, Zentralbank
Die Themen des Tages sind: Gespräche zwischen Staatspräsident Erdoğan und Zentralbankpräsident Başçı; Türkei-Ziel von BASF 1 Milliarde Euro Umsatz; Die Macht türkischer Marken; Türkischer Nachbar an Emipre State; Mit Handarbeit eine Çanakkale-Modenschau
Von Ümit Kücük Freitag, 13.03.2015, 12:16 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 13.03.2015, 12:27 Uhr Lesedauer: 3 Minuten |
Presseschau der Türkischen Rundfunk- und Fernsehanstalt (TRT-World)
Gespräche zwischen Staatspräsident Erdoğan und Zentralbankpräsident Başçı
Yeni Şafak berichtet über das Treffen zwischen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan und Zentralbankpräsident Erdem Başçı. Nach diesem Gespräch hätten die Märkte sich wieder aufgeholt und die türkische Währung hätte gegen US-Dollar und Euro an Wert gewonnen. Dass auch die Börse gestiegen ist, sei mit dem Vertrauen erweckenden Gespräch zwischen dem Staatspräsidenten und Zentralbankpräsidenten ergründet worden. Die Ökonomen würden die Meinung teilen, dass der Werteverlust der türkischen Lira für die Wirtschaft kein Problem darstelle.
Türkei-Ziel von BASF 1 Milliarde Euro Umsatz
Star schreibt unter der Schlagzeile, „Türkei-Ziel von BASF 1 Milliarde Euro Umsatz“ und schreibt im Detail, dass BASF sein 150. Gründungjahr feiere. Der Regionaldirektor für die Türkei, Nahost und Nordafrika von BASF, Volker Hammes habe gesagt, dass sie trotz der Ungewissheiten auf der Welt vorhaben würden, innerhalb von 3-5 Jahren den Umsatz in der Türkei auf 1 Milliarde Euro zu steigern. Hammes habe ferner darauf hingewiesen, dass sie seit 135 Jahren in der Türkei seien und seit 45 Jahren in der Türkei produzieren würden. 80 Länder seien abhängig von der Türkei, habe Hammes gesagt und weiter wie folgt ausgeführt, „Istanbul ist für uns wichtig.“
Die Macht türkischer Marken
Hürriyet schreibt, dass die Macht türkischer Marken, mit jedem zunehmenden Tag steigt. Die von der Bekleidungsindustrie bis zur Möbelbranche sich der Welt öffnenden türkischen Marken, würden gegenwärtig in 90 Ländern über 2.951 Geschäfte verfügen. Laut den Zahlen des Vereins „Vereinter Marken“ werde die Zahl in diesem Jahr auf 3.750 steigen. Während 75 Prozent der Geschäfte über Bekleidung seien, hätten die Türken die meisten Geschäfte mit 707 Läden in Russland, gefolgt von der Ukraine, Kasachstan und Aserbaidschan. Unterdessen würde die Zahl der Geschäfte am meisten in den USA steigen.
Türkischer Nachbar an Emipre State
Haber Türk schreibt unter der Schlagzeile, „Türkischer Nachbar an Emipre State“ dass der von einer türkischen Firma mit dem Bau begonnene East 37th Street Residental Tower in New York, in der französischen Stadt Cannes auf der Immobilienmesse MIPIM beim „Projekt der Zukunft“ zum besten Projekt in der Kategorie Wolkenkratzer gekürt worden ist. Das Bauvorhaben bestehe aus Wohnsiedlungen und Hotels und werde Nachbar von Empire State Bildung sein.
Mit Handarbeit eine Çanakkale-Modenschau
Sabah schreibt unter der Schlagzeile, „Mit Handarbeit eine Çanakkale-Modenschau“ dass anlässlich des 100. Jahrestag des Gedenktags an die Märtyrer und der Seeschlacht von Gallipolli eine Sonderdefilee vorbereitet worden sei. Auf der mit Unterstützung der Präfektur zu Çanakkale von Sabancı-Reife-Institut veranstalteten Modenschau seien die von türkischen, britischen, französischen und neuseeländischen Offizieren und Infanteristen getragenen Uniformen diesmal mit dem Blick einer Frau neu entworfen worden. Die Modenschau werde nach Çanakkale auch in Paris, London und Sydney organisiert. Türkische Presse Türkei
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