Türkische Presse Türkei

13.03.2013 – Gül, Zypern, Bağış, Backnang, Türkei, Visafreiheit, Galatasaray

Die Themen des Tages sind: Schweden ist strategischer Partner; Zentrum für Türkeistudien eröffnet; Visa und Transport-Quote auf der Tagesordnung; Bağış: „Wir sind bereit auf die „Reset“ Taste zu drücken“; Die Beisetzung von Acht türkischen Brandopfer; Visa-Hindernis für “Mavi Marmara Konvoi”; 3:2 gegen Schalke in Gelsenkirchen… Galatasaray im Viertelfinale…

Von BYEGM, TRT Mittwoch, 13.03.2013, 11:48 Uhr|zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 13.03.2013, 11:48 Uhr Lesedauer: 13 Minuten  |  

Presseschau der Generaldirektion für Presse und Information in Ankara

Schweden ist strategischer Partner
Staatspräsident Abdullah Gül kam am zweiten Tag im Rahmen seiner Kontakte mit Schwedens Premierminister Fredrik Reinfeldt zusammen. Im Anschluss an diesem Treffen wurde zwischen der Türkei und Schweden das „Strategische Partnerschaftsprotokoll“ ratifiziert. Unterdessen betonte die schwedische Seite, dass sie die EU-Mitgliedschaft der Türkei unterstützen.

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Gül und Reinfeldt traten nach dem Treffen gemeinsam vor die Presse. Reinfeldt sagte, das Strategische Partnerschaftsprotokoll sei ein Schritt für enge Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern. Zudem betonte er: „Schweden unterstützt die EU-Mitgliedschaft der Türkei. Wir glauben daran, dass heute die Mitgliedschaft der Türkei strategisch und wirtschaftlich einen großen Wert trägt.

Unteranderem beantwortete Gül die Frage eines schwedischen Journalisten bezüglich des EU-Beitrittsprozesses der Türkei mit den Worten: „Eine starke Türkei ist zum Vorteil der EU. Die Beziehungen der Türkei mit der EU tragen für uns einen strategischen Wert. Wir möchten die Verhandlungen bis zum Ende bringen.“

An dem Gespräch zwischen Gül und Reinfeldt nahmen auch Außenminister Ahmet Davutoğlu, EU-Minister und Chef-Unterhändler Egemen Bağış und Schwedens Außenminister Carl Bildt teil.

Zentrum für Türkeistudien eröffnet
Das Zentrum für Türkeistudien an der Stockholmer Universität wurde mit der Teilnahme von Staatspräsident Abdullah Gül und König Carl Gustav XVI. offiziellen geöffnet. Gül und König Carl Gustav XVI. kamen vor der Zeremonie mit zuständigen der Universität und mit Sponsoren des Zentrums zusammen. Nach dem Gespräch nahmen Gül und König Carl Gustav XVI. an ihre Plätze im Salon Aula Magna Saal ein.

Außenminister Ahmet Davutoğlu hielt an der Zeremonie eine Rede. Davutoğlu sagte: „Heute geben wir den Anstoß für die Weiterentwicklung der ohnehin schon guten strategischen Beziehungen zwischen der Türkei und Schweden. Die Mission des Institutes ist, eine neue Generation zu schaffen, die die Werte beider Länder widerspiegelt. Wir benötigen eine Generation, die die Traditionen der Türkei und Schwedens gleichzeitig umschließt.“

Unterdessen nahm auch der schwedische Außenminister Carl Bildt an der Eröffnung teil.Bildt sagte, dass sie den Aktivitäten des Instituts große Bedeutung beimessen würden. Zudem betonte er: „Für die Entwicklung unserer Gesellschaften und Europa zum Aufschwung verleiten zu können, müssen wir uns verstehen und die Beziehungen aufrechterhalten können.“

Visa und Transport-Quote auf der Tagesordnung
Staatspräsident Abdullah Gül nahm gestern im Rahmen seiner Kontakte in Schweden am türkisch-schwedischen Arbeitsforum teil.

An dem Arbeitsforum in Stockholm nahmen neben Gül auch König Carl Gustav XVI., TOBB-Präsidenten Rıfat Hısarcıklıoğlu (Kammern- und Börsenunion der Türkei), Vizepremier Ali Babacan, die schwedische Ministerin für Infrastruktur, Catharina Elmsater-Svard und zahlreiche Geschäftsleute teil.

Hisarcıklıoğlu sagte bei seiner Rede, für türkische Unternehmer, die mit Firmen in den EU Ländern arbeiten wollen, seien Probleme in Themen wie die Visumsplicht, die Transport-Quote und der Freihandelsabkommen das größte Hindernis.

Belohnung der erfolgreichen türkischen Sportler
Erfolgreiche türkische Sportler, die bei den Welt-und Europameisterschaften Medaillen gewonnen haben, wurden belohnt. Die Sportler bekamen ihre Preise von Staatsminister Bülent Arınç und Sportminister Suat Kılıç. Bei der Zeremonie wurden an 257 Sportler, 302 Trainer und 102 Sportvereine insgesamt 9.000.000 Euro verteilt.

Bağış: „Wir sind bereit auf die „Reset“ Taste zu drücken“
EU-Minister Egemen Bağış unterstrich, dass eine Lösung der Zypern-Frage keine Utopie sei, im Gegenteil, sollte die griechische Seite und die Internationale Gemeinschaft bereit sein, ihr wohlwollen in dieser Sache zu offenbaren, stünde einer Lösung nichts im Wege.

In diesem Zusammenhang hob Bağış den guten Willen des neuen zyprischen Präsidenten Nikos Anastasiadis, durch seine Unterstützung des Annan-Planes hervor. “Ich hoffe, dass der gute Wille zur Lösung der Zypern-Frage des neuen Präsidenten nicht mit der Amtsübernahme erlischt. Die türkische Seite hat ein gutes Gewissen, was diese Frage anbetrifft, denn sie hat sich stets für den Frieden und die Stabilität auf der Insel eingesetzt.“

Desweiteren unterstrich Bağış erneut, den Willen der türkischen Seite was die Lösung der Zypern-Frage anbetrifft, die bereit sei in diesem Zusammenhang auf die „Reset“ Taste zu drücken. Vorausgesetzt auch die zyprische Seite und die Internationale Gemeinschaft lassen sich nicht von Radikalen ableiten.

Die Beisetzung von Acht türkischen Brandopfer
Die acht türkischen Brandopfer, die bei dem Großbrand in der deutschen Stadt Backnang ums Leben gekommen sind, werden heute in der Provinz Afyonkarahisar beerdigt. Die Leichname der acht Opfer wurden nach der Trauerzeremonie per Anordnung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan mit einem Sonderflugzeug in die Türkei gebracht.

Die Freilassung der verschleppten Beamten
Die Beamten, die von der Terror Organisation PKK verschleppt wurden, sollen heute freigelassen werden. Die Terror Organisation PKK wird die Verschleppten Geiseln an eine sechs köpfigen Delegation übergeben. Die Familien der verschleppten Beamten erwarten ihre Angehörigen an den Grenzübergang Habur.

Staatsminister und Vizepremier Beşir Atalay bezeichnete diesen Schritt als ein positives Signal für die Friedensverhandlungen.

Neue Container-Städte
Vizepremier Beşir Atalay kam in Ankara mit UN-Flüchtlingskommissar António Guterres zusammen. Atalay sagte, dass für die syrischen Flüchtlinge in der Türkei neue Container-Städte in Malatya und Kilis aufgebaut werden.

Atalay trat nach dem Treffen mit Guterres vor die Presse. Atalay sagte, sie hätten die Sicherheitsmaßnahmen an der Grenze und in den Regionen der Zeltstädte erhöht.

Atalay betonte, es gebe in den Flüchtlingslagern kein Platz mehr, deshalb sollen in Malatya und Kilis neue Container-Städte aufgebaut werden, um neue Flüchtlinge, die an der syrischen Grenze warten, aufnehmen zu können. Zudem brachte Atalay zum Ausdruck, dass sie auch die Syrer an der Grenze mit Hilfsgütern besorgen. Die Vorwürfe, die Türkei habe ihre Grenze geschlossen sei nicht richtig. Die Tür der Türkei sei offen, so Atalay weiter.

Sie waren öfter Ziel von Angriffen
Während die Ermittlungen über den Großbrand in der deutschen Stadt Backnang weiterlaufen, wurde die Aufmerksamkeit wieder Mal auf die rechtsextremistischen Angriffen gezogen. Der Großbrand in der deutschen Stadt Backnang erweckt bei den türkisch stämmigen Menschen schreckliche Erinnerungen, die in der Vergangenheit geschehen sind.

In der Vergangenheit wurden viele rechtsextremistische Angriffe durch Brandanschläge verübt worden. Die Türken in Deutschland fordern eine vollständige Aufklärung der Brandkatastrophe.

Kurden für die Leitung unter der türkischen Fahne
Laut einer Studie des Strategischen Forschungszentrums sind 94.8% der Kurden für die Leitung unter der türkischen Fahne, die sie „als ihre Fahne“ betrachten. Auch sind 91.2% der Kurden für die türkische Nationalhymne, die sie wiederrum „als ihre Hymne“ bezeichnen.“ Die Frage, einer gemeinsamen Zukunft zwischen Kurden und Türken wird von 90,3% der kurdisch stämmigen Bevölkerung mit „ja“ beantwortet.

Visa-Hindernis für “Mavi Marmara Konvoi”
Der Mavi Marmara Konvoi“, der medizinische Hilfe für die Palästinenser die wegen der jüngsten israelischen Angriffe auf Gaza Hilfe benötigen, auf den Weg brachte, wurde an der lybischen Grenze aufgehalten, weil die Aktivisten kein Visum hatten.

Der Konvoi startete von Großbritannien aus und fuhr über Frankreich, Spanien, Marokko, Algerien und Tunesien, konnte jedoch wegen des Visa-Hindernisses nicht durch die lybische Grenze fahren.

Die Aktivisten erklärten, dass sie wegen der Haltung der lybischen Zuständigen an der Grenze sehr enttäuscht seien. Ein Aktivist sagte: „Wir erwarteten von Libyen vieles und dachten, dass wir problemlos die Grenze überschreiten könnten. Nach der Revolution in Libyen ist es sehr verblüffend so ein Tag zu erleben.“

Der „Mavi Marmara Konvoi“ startete am 25. Februar mit 25 Aktivisten von Großbritannien.

Metin Serezli beigesetzt
Am Dienstag wurde Metin Serezli auf dem Zincirlikuyu Friedhof beigesetzt. Zuvor gab es ein Mittagsgebet in der Teşvikiye Moschee. Der Schauspieler starb in seinem Haus in Istanbul. Bereits über die vergangenen zweieinhalb Jahre habe sich Serezli wegen seines Lungenkrebses in Behandlung befunden.

Geboren 1934, studierte Serezli Recht, Journalismus und Kunstgeschichte an der Universität von Istanbul. Ab 1954 versuchte er sich dann im Schauspielfach und spielte zunächst in der Jugend-Theatergruppe der Hochschule. Doch schon 1955 wechselte er mit seinem Part in der Komödie „Papaz Kaçtı“, einer Adaption des englischen Klassikers von Philip King „See How They Run“ am Istanbuler Dormen Theater ins Profifach.

Türkischer Energieminister Taner Yıldız und Atomkraftwerk (AKW)-Deal
Das zweite türkische Atomkraftwerk (AKW) soll in Sinop gebaut werden. Der Deal könnte über das zweite türkische Atomkraftwerk noch Ende dieses Monats unter Dach und Fach sein. Darüber ist der türkische Energieminister Tanzer Yıldız zuversichtlich. Vorausgesetzt sei allerdings, dass sich die Konkurrenzsituation unter den Bietern nicht weiter aufheize. Die Risiken vom AKW wiegen für Energieminister Taner Yıldız die damit verbundenen Vorteile für die Türkei nicht auf.

Derzeit befinden sich noch Südkorea, Japan und China in der engeren Auswahl für das umstrittene Milliardenprojekt in der Schwarzmeer-Provinz. Derzeit werden die Kosten für das Megaprojekt auf 22 bis 25 Mrd. Dollar geschätzt.

US-Botschafter Ricciardone: „Wir werden unseren Handel mit der Türkei verdoppeln“
Botschafter der Vereinigten Staaten (USA) in Ankara Francis Ricciardone gab bekannt, dass der türkische Export nach Amerika in den letzten vier Jahren um 75 Prozent zugenommen habe, und sagte: „Wir haben vor, das Handelsvolumen zwischen der Türkei und den USA zu vervierfachen.“

Anlässlich einer Veranstaltung des Verbandes der Industrieller und Unternehmer der Provinz Eskişehir (ESIAD) besuchte Ricciardone diese mittelanatolische Stadt. Botschafter Ricciardone wies darauf hin, die USA hätten die Türkei als ein der sieben wichtigsten Länder hinsichtlich des Handels und Investments sehe. In den Bereichen Handel und Investierung gebe es ein bedeutendes Potential zwischen der Türkei und den USA, im Namen der Benützung dieses Potentials bestehe es der Bedarf an Beitrag der Nichtregierungsorganisationen, so Ricciardone.

Türkische Staatsbürgerschaft und immer zunehmende Ausländer Zahl
Der Innenminister Muammer Güler gab es bekannt, dass über 124.000 Ausländer in den vergangenen zehn Jahren die türkische Staatsbürgerschaft erhalten haben. Angeführt wird die Einwanderungsstatistik dabei von Menschen aus Bulgarien. Erst mit weitem Abstand folgt Rang zwei mit Menschen aus Aserbaidschan. In den vergangenen zehn Jahren erhielten allein 44.040 Bulgarien, 15.558 Aserbaidschaner, 7.518 Russen, 6.723 Nord-Zyprioten, 6.335 Afghanen und 3.700 Syrer die türkische Staatsbürgerschaft.

Eine Arbeitserlaubnis hätten allein zudem 39.185 Ausländer im Jahr 2012 erhalten, während 52,538 Personen Aufenthaltsgenehmigungen zu Bildungszwecken bekommene hätten. Auf der anderen Seite wären 354.016 Türken freiwillig oder unfreiwillig ihrer Staatsbürgerschaft beraubt worden.

Die Türkischen Krankenhäuser legen sehr viel Wert auf Sauberkeit, Optik und Sicherheit
Türkei hat zweithöchste Patientenzufriedenheit der Welt. Die türkischen Krankenhäuser legen sehr viel Wert auf Sauberkeit, Optik und Sicherheit. Der neue Gesundheitsminister Müezzinoğlu ist stolz auf die große Patienten-Zufriedenheit innerhalb der türkischen Bevölkerung. Die Reformen seiner Regierung seien ausschlaggebend für diesen Erfolg. Allerdings müsse man noch mehr Ärzte einstellen, um die Nachfrage komplett decken zu können. Müezzinoğlu, berichtet, dass die Türkei das Land mit der zweitgrößten Patientenzufriedenheit sei.

Die Patientenzufriedenheit lag im Jahr 2000 noch bei 45 bis 46. Heute liege jener Anteil bei 76 Prozent. Also die Türkei hat zweithöchste Patientenzufriedenheit der Welt. Mit einem prozentualen Anteil in Höhe von 78 Prozent sei Finnland Spitzenreiter. Dänemark ist mit 76 Prozent drittplatziert. Man möchte in der Türkei ein Vorbild für andere Staaten im Bereich des Gesundheitssystems werden.

Euro war im Februar lukrativste Währung an der Istanbuler Börse (IMKB)
Nach Angaben von dem türkischen Statistikamt (TÜIK) wurde belegt, dass im vergangenen Februar der Euro als Finanzinstrument und der Istanbuler Börse (IMKB), den höchsten Realgewinn vorweisen konnte. Der Euro ist zum beliebtesten Finanzmittel bei Investitionen an der Istanbuler Börse (IMKB) geworden. So konnte die Währung in den vergangenen Monaten einen durchgehend positive Realgewinne vorweisen. Die Anleger freut das. Doch bei den Bürgern des Euro-Raums sieht es anders aus. Eine Anti-Euro-Stimmung macht sich breit. Jeder vierte Deutsche ist gegen den Euro.

3:2 gegen Schalke in Gelsenkirchen… Galatasaray im Viertelfinale…
Türkischer Meister Galatasaray SK siegte gestern im Achtelfinale gegen die deutsche Schalke 04 in Gelsenkirchen 3:2 und damit erreichte das Viertelfinale in der Champions League.

Hamit Altıntop, Burak Yılmaz und Umut Bulut erzielten die Tore für Galatasaray SK, Neustädter und Bastos für Schalke 04. Viertelfinale in der Champions League wird am kommenden Freitag in der schweizerischen Stadt Nyon ausgelost.

Presseschau der Türkischen Rundfunk- und Fernsehanstalt (TRT-World)

Gül hat es in Schweden gesehen und will es nun auch in der Türkei
Star berichtet unter der Schlagzeile „Gül hat es in Schweden gesehen und will es nun auch in der Türkei“, Staatspräsident Abdullah Gül und seine Frau hätten gemeinsam mit dem schwedischen König Gustaf und seiner Ehefrau das Königliche „Tekniska musset“ (technische Museum) besucht. Gül habe dem hochmodernen Gerät, mit dem der menschliche Körper abgebildet wird, großes Interesse gezeigt und sich ausführlich informiert. Staatspräsident Gül habe angeordnet diese Technologie auch in die Türkei zu bringen.

Zahl der Todesopfer habe mehr als 75.000 erreicht
Zaman meldet, die Gefechte in Syrien zwischen den Truppen von Baschar al Assad und den Oppositionellen würden nun schon seit zwei Jahren anhalten und die Zahl der Todesopfer habe mehr als 75.000 erreicht. Dem Blatt zufolge sei das Regime in den Hochburgen in Aleppo, Idlib und Damaskus sehr schwächt. In den Städten Tartus, Latakia, Homs und Hama, in den vor allem die Nusarier leben, würden die Sunniten ausgesiedelt. Die Immobilien würden durch Fälschung der Grundbucheinträge auf die Nusarier übertragen.

Schwarzer Rauch aus der Kapelle
In Yeni Safak lesen wir unter der Schlagzeile „schwarzer Rauch aus der Kapelle“, bei der Papstwahl habe es noch keine Entscheidung gegeben. Dem Blatt nach sei seit dem Rücktritt von Benedikt XVI. der „heilige Stuhl“ als leer. Nun seien die 115 Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle zusammengetreten, um den 226. Papst zu wählen. Beim ersten Wahlgang der 115 Kardinäle aus fünf Kontinenten und 48 Ländern sei es zu keiner Einigung gekommen und aus dem Schornstein schwarzer Rauch aufgestiegen.

Delphine mit Schusswaffen ausgerüstet
Aus Radikal erfahren wir, die ukrainischen Seestreitkräfte hätten an alle Einheiten die Suche nach drei vermissten Delphine angeordnet. Dem Blatt zufolge seien die Delphine vor der Küste von Krim verschwunden. Ferner schreibt Radikal unter Berufung auf regionale Quellen, dass die Delphine trainiert worden seien, um Feinde zu töten. Zudem seien die drei männlichen Delphine mit Schusswaffen ausgerüstet. Die ukrainische Marine und Regierungsfunktionäre hätten diese Angaben dementiert.

Leistungsbilanzdefizit sinkt weiter
Sabah schreibt unter der Schlagzeile „Leistungsbilanzdefizit sinkt weiter“, im Januar sei das Leistungsbilanzdefizit auf 5,6 Milliarden US-Dollar, auf den niedrigsten Stand seit 26 Monaten gesunken. Dem Blatt zufolge habe Wirtschaftsminister Zafer Caglayan betont, im April könne das Leistungsbilanzdefizit bis auf 6 Prozent sinken. Das diesjährige Leistungsbilanzdefizit werde voraussichtlich niedriger als die im mittelfristigen Programm angestrebte Summe von 60,7 Milliarden Dollar ausfallen, habe der Minister weiter erklärt. Türkische Presse Türkei

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  1. Kurde sagt:

    Kurden für die Leitung unter der türkischen FahneLaut einer Studie des Strategischen Forschungszentrums sind 94.8% der Kurden für die Leitung unter der türkischen Fahne, die sie „als ihre Fahne“ betrachten. Auch sind 91.2% der Kurden für die türkische Nationalhymne, die sie wiederrum „als ihre Hymne“ bezeichnen.“ Die Frage, einer gemeinsamen Zukunft zwischen Kurden und Türken wird von 90,3% der kurdisch stämmigen Bevölkerung mit „ja“ beantwortet.“

    Habt ihr nur Türken gefragt?? Lächerlich denkt ihr auf die weise könnt ihr das kurdische Volk spalten :-D

  2. Kürt sagt:

    Hallo mein Freund ich komme Aus Kars bin auch Kurde ,allerdings teile ich deine Ansichten nicht ich bin einer von den 90% daher frage ich dich weshalb das nicht stimmen sollte, das einzigste das mir Einfeld zu deiner Behauptung ist das du womöglich ein Alevite bist und ich ein Sunite daher denke ich das du gerne ein anderes Ergebnis hättest , bitte bedenke das unter den Kurden in der Türkei ca12% nur Aleviten sind , desweiteren ist zu bedenken das Aleviten sowieso einen anderen Gedanken gut als die kurdischen Suniten haben. Ein Tipp von mir du sollte’s dich nicht von deinen Persönlichen Einstellungen verleiten lassen . Grüße

  3. AI sagt:

    Is doch egal was er is, er hat´s nicht verstanden. Ich war in Istanbul im Nightingale Krankenhaus, gleich neben der Psychatrie. Sehr geiles Krankenhaus….