Gedanken über Nazi-Morde

Deutschland bringt sich um

Die so genannte Integrationsdebatte hat Tabus gebrochen, die zu Recht Tabus sind, weil ein Denken über andere, die so nicht sein sollten, die dies und jenes zu tun hätten und überhaupt Deutschland abschaffen würden, diese Menschen tötet, schreibt Tim Gerber.

Von Donnerstag, 17.11.2011, 7:28 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 08.01.2016, 14:41 Uhr Lesedauer: 7 Minuten  |  

Als vor etwa einem Jahr ein inzwischen im Ruhestand befindlicher Bundesbanker ein Buch veröffentlichte und alle Welt darüber sprach, da dachte ich an den deutschen Dichter Heinrich Heine. An seinem Schreibtisch sah der Poet regelmäßig eine irgendwie unheimliche Gestalt stehen, die etwas unter einem Umhang verbarg, das blitzte und glänzte wie ein frisch geschliffenes Richtbeil.

Ich treffe dich immer in der Stund‘,
Wo Weltgefühle sprießen
In meiner Brust und durch das Hirn
Die Geistesblitze schießen.

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So lesen wir über den finsteren Schatten in Heines Gedicht „Deutschland. Ein Wintermärchen“, Caput VI. Der Dichter stellt seinen Verfolger zur Rede und der sagt über sich:

Ich bin kein Gespenst der Vergangenheit,
Kein grabentstiegener Strohwisch,
Und von Rhetorik bin ich kein Freund,
Bin auch nicht sehr philosophisch.

Ich bin von praktischer Natur,
Und immer schweigsam und ruhig.
Doch wisse: was du ersonnen im Geist,
Das führ ich aus, das tu ich.

Die Mordbrenner aus Thüringen sind die praktischen Naturen, die Thesen wie jenen des Thilo Sarrazin folgen. Er hätte sie sehen müssen, als die Deutschlandgefühle bei ihm sprießten. Aber er ist ja Banker und kein Dichter. Darum sollen Schuster auch bei ihren Leisten bleiben.

„Wir alle haben debattiert über die angeblichen Integrationsverweigerer, über die Kopftuch-Mädchen, über das vermeintliche Sich-Abschaffen Deutschlands. Wir haben uns auf diese Debatten eingelassen, millionenfach ein Buch gekauft, das für nichts anderes gut war, als vollstreckt zu werden von sehr schweigsamen Gesellen.“

Sicher, als das Buch veröffentlicht wurde, da waren die zehn Opfer der braunen Bande schon tot. Aber gedacht waren all die Thesen von der angeblichen Abschaffung Deutschlands ja auch schon längst, am Schreibtisch in der Bundesbank. Die Äußerung, dass man bestimmte Menschen aufgrund ihres Verhaltens nicht respektieren müsse, war vordem getan. Was genau heißt, „nicht respektieren, nicht anerkennen“? Einen Menschen nicht anzuerkennen, heißt doch letztlich, seine Existenz in Frage zu stellen. Man wird doch noch sagen dürfen … Nein, man darf nicht, man darf so etwas eben nicht sagen, noch nicht einmal denken. Denn hinter dem Denker folgt der Mann mit dem Beil, der ausführt, was du im Geist ersonnen. Daran dachte ich, als das Buch erschien, ohne zu wissen, dass der Mann mit dem Beil längst vorausgeeilt war.

Wir alle haben debattiert über die angeblichen Integrationsverweigerer, über die Kopftuch-Mädchen, über das vermeintliche Sich-Abschaffen Deutschlands. Wir haben uns auf diese Debatten eingelassen, millionenfach ein Buch gekauft, das für nichts anderes gut war, als vollstreckt zu werden von sehr schweigsamen Gesellen. Und ich schäme mich für diese Debatte, ich schäme mich, ein Deutscher zu sein. Nicht wegen der Verbrechen früherer Generationen, sondern wegen einer von meiner Generation geführten, unseligen Debatte, die zu Mordgesudel führen musste, wie das Buch „Die Juden sind unser Verhängnis“ am Ende der 20er-Jahre des vorigen Jahrhunderts.

Wer spricht da von „Döner-Morden“? Das sind die Integrationsdebatten-Morde, die Sarrazin-Thesen-Morde, und als solche sollten sie in die Geschichte des Landes eingehen. Wir führen keine „Integrationsdebatte“. In Wahrheit verstecken wir dahinter einer Debatte darum, wen wir als Mitmenschen akzeptieren und wem wir diese Akzeptanz absprechen. Jenen zum Beispiel, die auf Staatskosten leben und ständig kleine Kopftuchmädchen in die Welt setzen. Womit die kleinen Mädchen dann auch gleich von ebenso zweifelhafter Existenz(berechtigung) sind, wie ihr Erzeuger. Aber man wird doch noch sagen dürfen …

Sieh dich um und wisse, wer hinter deinen Gedanken steht und sie vollstreckt. Denn du wirst bestimmt nicht mehr gefragt, ob du das so gewollt hast. Auch unvollendete Gedanken werden vollstreckt. Und Deutschland schafft sich nicht ab, es bringt sich um. „Untypisch“ sei es, dass diese Terroristen keine Bekennerschreiben verschickt haben. Wer die deutschen Dichter kennt, der sollte wissen, dass Heines Liktor keine Bekennerschreiben verfasst.

Und gehn auch Jahre drüber hin,
Ich raste nicht, bis ich verwandle
In Wirklichkeit, was du gedacht;
Du denkst, und ich, ich handle.

Man darf alles mit allem vergleichen, der Vergleich der braunen Vollstrecker mit der RAF bringt jedoch mehr Unterschiede zu Tage, denn Gemeinsamkeiten. Vor allem was den gesellschaftlichen Umgang damit betrifft. Die RAF hat nicht die Gedanken des Pazifisten und Literaturnobelpreisträgers Heinrich Böll vollstreckt. Trotzdem musste er und andere „Sympathisanten“ sich von einem späteren Kanzlerkandidaten der Unionsparteien als „Ratten und Schmeißfliegen“ bezeichnen lassen und gar Razzien über sich ergehen lassen.

Die RAF wählte ihre Opfer aufgrund ihrer Funktion in dem Staat, den sie bekämpfen wollte. Die braunen Mordbrenner wählten ihre Opfer nach ihrer Herkunft. Mord bleibt Mord, egal wonach der Mörder seine Opfer auswählt. Im Völkerrecht findet sich jedoch die Definition für besonders abscheuliche Morde. Das sind die, in denen die Opfer aufgrund von Umständen getötet oder gequält werden, die auf den Umständen beruhen, unter denen sie geboren wurden, an denen sie selbst also keinen Anteil haben, kein eigenes Handeln oder Verhalten macht sie zu Opfern. Nur der Umstand, dass sie geboren sind – hier als Kinder türkischer oder griechischer Eltern. Das kann man nicht ablegen.

Man kann sich die Haare scheren, ein schmales Oberlippenbärtchen wachsen lassen und begeistert ja schreien, wenn nach dem totalen Krieg gefragt wird – wenn denn die eigene Existenz davon abhängt. Man kann eine Religion annehmen oder ablegen, wenn es denn opportun erscheint. Aber man kann seine Herkunft nicht ändern.

„Wenn Deutschland unser Leben nicht schützen kann, gehört es auch abgeschafft. Mir ist es egal, wie man die schöne Landschaft hier in hundert oder zweihundert Jahren nennen wird, Mittelosmanien, Westslavien oder Südschweden. Mir ist es grad egal mit wem meine Töchter einst Tisch und Bett teilen, ob mit Kevin, Ali oder Ivan, wenn nur die Enkel Heinrich Heine lesen und Heinrich Böll“

Die so genannte Integrationsdebatte hat ihre Unschuld verloren. Sie hat Tabus gebrochen, die zu Recht Tabus sind, weil ein Denken über andere, die nicht sein sollten, die so nicht sein sollten, die dies und jenes zu tun hätten und überhaupt Deutschland abschaffen würden, diese Menschen tötet. Wir alle haben uns schuldig gemacht und diese Debatte muss jetzt aufhören. Herr Buschkowski bleibe bitte in seinem drei Quadratkilometer großen Kiez und diskutiere dort, wie die große Mehrheit der darin lebenden Ausländer künftig beteiligt werden sollen, wenn es um die Besetzung seines eigenen Postens als ihr Bezirksbürgermeister geht. In Sendungen außerhalb des Regionalkanals des RBB hat der Mann nichts verloren.

Diese Leute dort sind weder meine Freunde noch habe ich sonderliche Sympathien für linanesische Großfamilien. Aber ich stelle sie nicht in Frage. Sie sind hier und basta. Was aus Deutschland wird, ist mir Wurscht, was aus meinem Nachbarn wird nicht. Deutschland hat kein Recht auf ewigen Fortbestand, aber mein Nachbar hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Und es ist so beängstigend still im Land. Sonst hatten wir bei Terroranschlägen immer sofort die Schreihälse, wurden reflexhaft Gesetzesverschärfungen gefordert und durchgesetzt. Ich erinnere mich noch gut an die Morde an zwei Polizisten an der Frankfurter Startbahn West. Am selben Abend noch saß Innenminister Friedrich (mit Nachnamen Zimmermann, CSU) in einer eilig einberufenen ARD-Talkrunde und schwadronierte vom „rechtsfreien Raum“. Mord war auch damals schon strafbar.

Und unsere Sicherheitsorgane lassen eine solche Gelegenheit verstreichen, ohne nach Vorratsdatenspeicherung, Rasterfahndung, Staatstrojanern und sonstigen Instrumentarien zu rufen?, die ihnen doch sonst angeblich immer fehlen, um Straftaten zu verfolgen und zu verhüten. Wie bedächtig sie alle sind und auf keinen Fall vorschnelle Schlüsse ziehen wollen.

Und wo sind all die Sondersendungen? ARD-Brennpunkte und ZDF-Spezial? Die fallen sonst in unsere Wohnzimmer schon ein, wenn im Winter mehr als zehn Zentimeter Niederschläge fallen und folglich eine „Schneekatastrophe“ gründlich und brandaktuell untersucht werden muss. Wintermärchen. Wo war die Krisensitzung des Sicherheitskabinetts?

Wenn Deutschland unser Leben nicht schützen kann, gehört es auch abgeschafft. Mir ist es egal, wie man die schöne Landschaft hier in hundert oder zweihundert Jahren nennen wird, Mittelosmanien, Westslavien oder Südschweden. Mir ist es grad egal mit wem meine Töchter einst Tisch und Bett teilen, ob mit Kevin, Ali oder Ivan, wenn nur die Enkel Heinrich Heine lesen und Heinrich Böll – in mehreren Sprachen möglichst, welchen auch immer. Aber leben sollen sie unversehrt und ohne die Schatten eines Thilo Sarrazin und vor allem „die Tat von seinen Gedanken“ (nach Heine, Deutschland. Ein Wintermärchen, Caput VI, letzter Satz). Aktuell Meinung

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  1. Adamski sagt:

    Herr Gerber,

    das ist der beste Kommentar, was ich seit laaaaaanger Zeit gelesen habe! SIe haben meine Gedanken in Worte gefasst. Danke zunächst dafür!

    Ich frage mich auch, wo die inflationären Sondersendungen bzw. Aneinanderreihungen von Talkshows bleiben. Überrascht bin ich aber nicht wirklich. Auch staune ich nicht darüber, dass dieses Thema beim CDU-Parteitag keine Rolle gespielt hat. Es macht mich aber traurig und führt zu einer gewissen Resignation.

    Nicht Sarrazin ist das Problem, sondern die Anerkennung seiner rassistischen Thesen in der breiten (übrigens nicht nur konservativ eingestellten) Mittelschicht!

  2. Sugus sagt:

    „Mir ist es egal, wie man die schöne Landschaft hier in hundert oder zweihundert Jahren nennen wird, Mittelosmanien, Westslavien oder Südschweden. Mir ist es grad egal mit wem meine Töchter einst Tisch und Bett teilen, ob mit Kevin, Ali oder Ivan“
    Mir ist es nicht egal. Wer sich vor Deutschen nicht sicher fühlt, kann ja auswandern. Das viel größere Problem ist, daß die Deutschen in ihrem eigenen Land vor ausländischen Mördern nicht mehr sicher sind.

  3. Willy sagt:

    Dieser Artikel schlägt wirklich allem was bislang so veröffentlicht wurde im Migazin den Boden aus. Wenn sich der Autor Tim Gerber Deutscher nennt, dann schäme ich mich Deutscher zu sein.
    Das diese Mordeserie quasi das direkte Resultat von Sarrazins angestoßener Integrationsdebatte sein soll, ist wirklich blanker Unsin. Und alleine schon die Tatsache das dieses Nazitrio schon 2000 anfing zu morden, zeigt das. Aber Fakten stören manchmal nur, wichtig ist dem Autor nur das er sein seinen Sarrazin- und Deutschlandhass ausleben kann, egal wie abwegig die Kaulsalketten dabei sind.
    Wäre ich Thilo Sarrazin würde ich Herr Gerber für diesen Satz hier verklagen:

    „Das sind die Integrationsdebatten-Morde, die Sarrazin-Thesen-Morde, und als solche sollten sie in die Geschichte des Landes eingehen.“

    Ich glaube Herr Gerber merkt es nicht, aber mit diesem Artikel bestätig er so viele Beführchtungen von Bürgern in diesem Land. Dazu gehören auch viele mit Migrationshintergrund. Denn er sagt:

    „Was aus Deutschland wird, ist mir Wurscht“

    Oh ja und wenn es hier iranische oder saudiarabische Schariazustände gibt, dann ist es eben so, nicht wahr?

    „Deutschland hat kein Recht auf ewigen Fortbestand“

    Natürlich nicht und Herr Gerber arbeitet kräftig daran das Deutschland abgeschafft wird. Kein Wunder das ihm Sarrazins Buch nicht gefällt. Durch einen gewissen Tunnelblick hat der Autor folgerichtig auch nicht mitbekommen dass es kaum ein anderes Thema gibt in den Medien im Moment, inkl. Sondersendungen, ARD-Brennpunkte und hysterische Politikerforderungen.
    Wer Anschauungsmaterial bräuchte um den Begriff Instrumentalisierung zu erklären, der sollten sich diesen Artikel abspeichern. Ich sage es nochmal, bei solchen Deutschen schäme ich mich Deutscher zu sein.

  4. Naja sagt:

    Widerlicher, vor Selbst- und Deutschenhass triefender Artikel. Glücklicherweise werden Leute wie Sie immer weniger.

  5. claudia urquiaga sagt:

    ich kann mich dem nur anschließen…. ein treffend formulierter artikel….auch ich wundere mich über das ausbleiben von sondersendungen direkt nach der tagesschau oder heute…. die sendungen kommen entweder sehr spät in der nacht oder auf sendern die nicht jeder empfängt…und die mehrheit der deutschen bleibt sehr sehr still und stumm….es wird in der öffentlichkeit nicht darüber geredet… ist es scham ob der schande die diese terroristischen rechten erzeugen oder betroffenheit? ich habe den verdacht dass es fehlende auseinandersetzung mit dem thema fremdenhass ist, was ich nicht kenne birgt gefahr!
    ich würde mir wünschen dass man anstelle von berichten über die börse welche täglich bürger verschrecken das grundgesetz und die deutsche verfassung fernsehgerecht aufbereitet und diese unseren mitbürgern täglich präsentiert…. vielleicht wäre aufklärung und wissen über diese ein weg ……

  6. Eva sagt:

    Und es ist so beängstigend still im Land. Sonst hatten wir bei Terroranschlägen immer sofort die Schreihälse, wurden reflexhaft Gesetzesverschärfungen gefordert ……
    DAS ist mir auch aufgefallen.
    Und: ist den Opferfamilien überhaupt schon eine Wiedergutmachung angeboten worden?

  7. Don Juan sagt:

    @ Adamski
    Ich kann mich dem nur anschliessen.

    @ Tim Gerber
    Danke!

  8. Konrad sagt:

    Hallo Herr Gerber,

    Die Nazi-Mörder haben über zehn Jahre lang versucht durch ihre grausamen Morde Nachahmungstäter zu aktivieren, nach dem Konzept der „Propaganda der Tat“. Das Konzept ist überhaupt nicht aufgegangen, am Ende blieb nur noch der Suizid und ich finde dies spricht durchaus für unsere Gesellschaft.

    „Sicher, als das Buch veröffentlicht wurde, da waren die zehn Opfer der braunen Bande schon tot. “

    Na eben, damit fällt ihre Theorie aus logischen und chronologischen Gründen völlig auseinander.

    „Und ich schäme mich für diese Debatte, ich schäme mich, ein Deutscher zu sein.“

    Das scheint ja für manche das bevorzugte Dauergefühl sein. Wer sich für seine Identität schämt, darf bei anderer Gelegenheit auch stolz drauf sein. Lustigerweise sind dieselben, die bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit sagen sie schämten sich für ihr Land andere darüber zu belehren man könne und dürfe keinen Stolz empfinden, denn das sei etwas was man nur auf seine eigenen Leistungen beziehen dürfe. Warum dann also Scham? Wenn das eine legitim ist, dann ist es das andere auch.

    “Was aus Deutschland wird, ist mir Wurscht.”

    Das ist ein Armutszeugnis, mein Lieber. Man sollte schon weiterhin daran arbeiten, wir alle gemeinsam, dass aus Deutschland ein lebens- und liebenswerter Ort wird, dort wo es noch nicht gelungen ist.

    „Wenn Deutschland unser Leben nicht schützen kann, gehört es auch abgeschafft.“

    Vermengen Sie da gerade Staat, Gesellschaft, Volk und Land? Deutschland ist bei Ihnen doch eine schöne Landschaft, die bald auch „Südschweden“ heißen darf (warum eigentlich?), dass die das Leben ihrer Bewohner nicht schützen kann ist klar.

    Demnächst also lieber eine Nacht drüber schlafen und mit heißem Herzen aber kühlem Kopf schreiben!

    Gruß,
    Konrad

  9. Jürgen Braatz sagt:

    Bravo. Habe selten etwas gelesen, was so gut durchdacht und formuliert war.

  10. Thierry Blanc sagt:

    Congratulations hoch 2! Einfach ausgezeichnet!