MiGCITY
10 bis 15 Prozent Integrationsverweigerer im Berliner Olympiastadion
Wenn ein Bundesinnenminister von 10 bis 15 % Integrationsverweigeren spricht, sind Pauschalisierungen vorprogrammiert. So auch im MiGCITY Olympiastadion beim EM Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und der Türkei.
Donnerstag, 07.10.2010, 8:27 Uhr|zuletzt aktualisiert: Montag, 11.10.2010, 1:46 Uhr Lesedauer: 0 Minuten |
Wir informieren täglich über das Wichtigste zu Migration, Integration und Rassismus. Dafür wurde MiGAZIN mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Unterstüzte diese Arbeit und verpasse nichts mehr: Werde jetzt Mitglied.
MiGGLIED WERDEN- Rheinland-Pfalz-Studie Jeder zweite Polizist lehnt muslimfeindliche…
- Der Fall Prof. Dr. Kenan Engin Diskriminierung an deutschen Hochschulen kein Einzelfall
- Drama im Mittelmeer Seenotretter bergen hunderte Geflüchtete
- Neue Integrationskursverordnung Bundesregierung will Integrationskurse verschlanken
- Prof. Heckmann im Gespräch Migrationspolitik, die von Sicherheitsthemen…
- Einstiegsdroge: Ausländerfeindlichkeit AfD zur politischen Säule von Rechtsextremen geworden
Ja in Berlin waren (nach den Pfiffen gegen die deutsche Hymne und Özil gerechnet) wohl fast 40.000 Integrationsverweigerer.
Es war der teifste Fall jeder Integrationsbemühung.
Jeder Fernsehzuschauer konnte erkennen, was die Türken wollen!
@ Matthias
Sie können doch nicht die Fans eines Fußballspiels mit Integrationsverweigerern gleichsetzen. Das war ein Fußballspiel – sonst nichts.
Ich erinnere an die WM in Südafrika. Da waren deutsche und türkische Fans eine Einheit. Egal, ob in Deutschland oder in der Türkei.
Bitte suchen Sie nicht die Nadel im Heuhaufen. Damit tun Sie allen Integrierten unrecht.
Pfiffe gab es im Übrigen sehr viel lautere und lang anhaltende aus dem großen Block der Deutschland-Fans und zwar bei der Begrüßung des deutschen Bundespräsidenten. Besser hätten die Fußballbegeisterten der Mehrheitsgesellschaft die Bereitschaft eigener „Integrationsbemühungen“ nicht zeigen können. Schauderhaft!