Überfordert
Der integrationspolitische Sprecher der SPD
Die folgende Begebenheit sorgte in der MiGAZIN-Redaktion für Heiterkeit, regte aber auch zum Nachdenken an...
Donnerstag, 04.02.2010, 8:11 Uhr|zuletzt aktualisiert: Sonntag, 05.09.2010, 23:54 Uhr Lesedauer: 0 Minuten |
Immerhin wurde unsere MiGMACHERIN zurückgerufen. Rüdiger Veit, wurde ihr mitgeteilt…
Wir informieren täglich über das Wichtigste zu Migration, Integration und Rassismus. Dafür wurde MiGAZIN mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Unterstüzte diese Arbeit und verpasse nichts mehr: Werde jetzt Mitglied.
MiGGLIED WERDEN- Symbol der Abschottung Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete sofort stoppen!
- Studie AfD ist Gefahr für jüdisches Leben
- Abschiebedebatte Ministerin rät Syrern von Heimreisen ab: können…
- Umbruch in Syrien Was bedeutet der Sturz Assads – auch für Geflüchtete…
- Debatte über Rückkehr Bamf verhängt Entscheidungsstopp für Asylverfahren…
- „Wir wissen nicht, wohin“ Familie verliert ihr in der Nazizeit gekauftes Haus
Wofür braucht man einen „integrationspolitische Sprecher“ ?
Ich würde eher lachen wenn mir eine Institution mitteilt, dass sie so ein Stelle besetzt hat.
Naja, wenn man den Unterschied zwischen einer Partei und einer Fraktion nichr kennt?
Das Willy-Brandt-Haus ist übrigens nach Willy Brandt benannt.
Erstens:
Willy Brandt wird nicht Willy Brand geschrieben!
Zweitens:
Das Willy-Brandt-Haus ist die Parteizentrale und nicht Ansprechpartner für Fragen rund um die SPD-Bundestagsfraktion. Man muss schon den Unterschied zwischen Partei und Fraktion kennen.