Deutsche Presse

10.09.2009 – Bundesverfassungsgericht, Integration, Asyl, Istanbul

Die Türkische Gemeinde Deutschland schlägt die Einführung eines sogenannten Integrationsgesetzes vor, in dem verbindliche Eckpunkte für Bundesbehörden festgeschrieben werden. Des Weiteren prüft das Bundesverfassungsgericht, ob ein zentrales Element europäischer Asylpolitik mit den Grundrechten vereinbar ist.

Von Donnerstag, 10.09.2009, 15:08 Uhr|zuletzt aktualisiert: Samstag, 14.08.2010, 0:26 Uhr Lesedauer: 2 Minuten  |  

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  1. municipal sagt:

    @ Redaktion

    TÜRKEN FÜR INTEGRATIONSGESETZ

    Position 1 der Presseschau auf MIGAZIN.

    Woher wissen Sie das? Hat es eine (belastbare oder überhaupt eine) Befragung dazu gegeben?

    Nein. Herr Kolat „fordet“ mal wieder. Und behauptet großspourig, er werde dann am Donnerstag eine Wahlempfehlung für die rund 700.000 türkischstämmigen Wähler geben.

    Also ob die 700.000 türkischstämmigen Wähler (oder überhaupt der großteil der hier lebenden türkischstämmigen Migranten) sich an die Weisungen eines Herrn Kolat und seiner TGD richten würden. Wieviel Mitglieder hat überhaupt die TGD , die selbsternannte „Interessenvertretung“ türkischstämmiger Migranten? Gibts da Mitgliederlisten?

    Und warum gibt es ein „Integtrationsgesetz“ für türkischstämmige Migranten geben? Gibts nur Türkischstämmige hier? Was hört man von den Migranten aus anderen Ländern?

    Herr Kolat ist eigentlich STÄNDIG mit FORDERN beschäftigt. Wann hat man mal etwas von ihm z.B. zu EIGENEN PFLICHTEN türkischstämmiger Migranten gehört ?

    • Woher wissen Sie das?

      Wir wissen es nicht. Wir haben lediglich ein Link zum Artikel gesetzt.

      • municipal sagt:

        @ Ekrem Senol

        Stattgegeben. Sie wissen es nicht. Ich auch nicht. Woher weiß es Herr Kolat ? Oder ist es nur eine der üblichen VORGABEN/ FORDERUNGEN türkisch/islamischer Verbände , die sie (selbsternannt) als „Sprecher der türkischstämmigen Migranten“ als deren vorgebliche Interessenvertreter ( unlegitimiert) vom Stapel lassen ?