Wirtschaft

Ressort Wirtschaft in chronologischer Reihenfolge:

Studie

Arbeitsmarkt-Integration von Geflüchteten nur eine Frage der Zeit

18.04.2024

Stellenmarkt, Zeitung, Stellenanzeige, Arbeit, Jobbörse, Job, Brille
Fast zwei Drittel aller im Jahr 2015 nach Deutschland gekommenen Geflüchteten hatten im Jahr 2022 eine Arbeit, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht. Danach sind die Rahmenbedingungen entscheidend. Das Leben in einem Flüchtlingsheim sei eine starke Jobbremse.

„Job-Turbo“

Beschäftigung von Geflüchteten nimmt zu

14.04.2024

Bewerbungsmappe, Bewerbung, Bewerbungsschreiben, Passfoto, Arbeitssuche
Der Arbeitsmarkt ist zweigeteilt: Einerseits gibt es mehr Arbeitslose – andererseits können freie Stellen nicht besetzt werden. Der Job-Turbo für Geflüchtete beginnt laut Bundesbeauftragter zu helfen. Immer mehr Ukrainer, Syrer, Afghanen haben eine Anstellung, auch Danke der Communitys.

1.000.000.000 US-Dollar/Tag

Fachleute warnen vor Zuspitzung der Schuldenkrise armer Länder

10.04.2024

Markt, Nigeria, Armut, Afrika, Hunger, Straße
Geld für Gläubiger – darunter Deutschland – statt Schulbücher oder Ärztinnen: Viele wirtschaftlich schwachen Länder leiden laut einem Report unter hohen Staatsschulden. Das Geld fehlt für notwendige Investition in Bildung und Gesundheit. Folge: Migration in reichere Länder.

Berufsbegleitende Integrationskurse

Geflüchtete sollen schneller in Arbeit – auch ohne Sprachkenntnisse

08.04.2024

Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, Gebäude, Arbeitslosigkeit
Wer als Flüchtling nach Deutschland kommt, hat es auf dem Arbeitsmarkt oft schwer. Dabei brauchen die Firmen jeden Mitarbeiter. NRW und weitere Bundesländer wollen Hindernisse aus dem Weg räumen. Im Fokus stehen Ukrainer. Auch aus der Wirtschaft werden Forderungen laut.

Baden-Württemberg

Landesagentur für ausländische Fachkräfte geplant

07.04.2024

Stuttgart, Stadt, Panorama, Häuser, Bäume, Baden-Württemberg
Es fehlen Fachkräfte – in zunehmender Zahl. Künftig sollen vermehrt Menschen aus dem Ausland diese Lücken schließen. Nun geht Baden-Württemberg neue Wege, diese Kräfte schneller in den Arbeitsmarkt zu bringen.

Selbstständigkeit bei Migranten

Diese Vorteile bietet ein guter Internetauftritt

27.03.2024

Einkaufen, Online Shop, Internet, Amazon, Ebay, Facebook
Migranten machen sich vergleichsweise öfter selbständig als Einheimische. Unzureichende Vorbereitung und eine unzureichend vorbereitete Unternehmensgründung führen aber oft in die Insolvenz. Ein professioneller Internetauftritt ist im digitalen Zeitalter oft von großem Vorteil. Ein Ratgeber.

Bundesbank-Präsident

Rechtsextremismus bedroht unseren Wohlstand

26.03.2024

Lkw, Transport, Raststätte, Luftbild, Wirtschaft, Parken, Arbeit, Lieferkettengesetz
Der Bundesbankpräsident betont die Stärke der deutschen Wirtschaft. Er weist aber auch auf eine Bedrohung hin: Rechtsextremisten schrecken Investoren und Fachkräfte aus dem Ausland ab. „Das bedroht unseren Wohlstand.“

UN-Bericht

Weltweite Ungleichheit verstärkt Polarisierung

25.03.2024

Panama, Armut, Reichtum, Arm, Reich, Wolkenkratzer, Haus
Ein UN-Bericht zeigt: Viele arme Länder können sich wirtschaftlich nicht mehr von der Corona-Pandemie erholen. Diese Unsicherheit verstärke die politische Polarisierung in den Ländern. In der Kritik: Statt zu helfen, kürzt Deutschland die Entwicklungshilfe.

Studie

Europa größter Profiteur aus Zwangsarbeit

25.03.2024

Die Hoffnung der Flüchtlinge auf eine Möglichkeit, nach Europa zu kommen © Montecruz Foto @ flickr.com (CC 2.0), bearb. MiG
Weltweit leisten 27,6 Millionen Menschen Zwangsarbeit. Insgesamt werden damit 236 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Einer der größten Profiteure ist Europa. Die EU bringt ein Verbotsgesetz für Produkte aus Zwangsarbeit auf den Weg – ohne die Stimme Deutschlands, weil FDP blockiert.

„Meilenstein mit Abstrichen“

EU-Lieferkettengesetz kommt trotz deutscher Enthaltung

17.03.2024

Handelsschiff, Containerschiff, Schiff, Container, Meer, Handel
Das EU-Lieferkettengesetz kommt doch: Gegen den Widerstand der FDP gab es in Brüssel eine Mehrheit für die Richtlinie. Große Unternehmen müssen damit künftig Umwelt- und Menschenrechtsstandards einhalten. Kürzlich wurde auch ein Verkaufsverbot für Produkte aus Zwangsarbeit beschlossen. Von und