Die Zivilgesellschaft in Deutschland wächst und wird politischer. Die meisten Menschen engagieren sich nach wie vor ehrenamtlich. Die Organisationen leisten einen großen Beitrag zur sozialen Integration, sind aber oft selbst eine geschlossene homogene Gruppe.
Junge Menschen in Europa betrachten die Union vor allem als Wirtschaftsbündnis und weniger als Wertegemeinschaft. Das geht aus einer neuen Umfrage der TUI Stiftung hervor.
Einer aktuellen Befragung zufolge ist die Hilfsbereitschaft der Deutschen gegenüber Flüchtlingen zurückgegangen. Zugleich zeigen sich mehr Menschen besorgt über die Einwanderung.
Trotz Brexit und Polemik von osteuropäischen Regierungsvertretern: Jugendliche sind offenbar alles andere als EU-müde. Junge Europäer schätzen laut einer Studie das friedliche Zusammenleben sowie die Arbeitsmöglichkeiten in anderen EU-Ländern.
Die Mehrheit der Frauen fühlt sich in Deutschland sicher, doch bei einigen hat die Angst zugenommen - infolge der Einwanderung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage.
Die Menschen in arabischen Ländern sehen die Europäische Union (EU) nach einer neuen Studie mehrheitlich kritisch. Einer der wichtigsten Gründe für die Ablehnung der EU im arabischen Raum ist, dass die Mehrheit eine Einmischung von außen ablehnt.
Jugendliche in Sachsen haben einer aktuellen Umfrage zufolge sehr ausgeprägte Vorurteile gegenüber Ausländern, Muslimen und Juden. Auch die Ablehnung menschenverachtender Einschätzungen ist bei jungen Sachsen überproportional ausgeprägt.
Der Wunsch von Flüchtlingen nach Bildung ist viel höher als bisher angenommen. Auch gibt es mehr gemeinsame Wertvorstellungen bei Geflüchteten und Deutschen. Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Flüchtlingen.
Mehr als jeder dritte Bundesbürger wünscht sich einen größeren Austausch mit Menschen aus anderen Kulturkreisen. Hierbei sind Jüngere eher für ein kulturelles Miteinander als Ältere. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage.
Einer aktuellen Umfrage zufolge ist eine deutliche Mehrheit der Deutschen für eine Gleichstellung der rechtlichen Lage von Flüchtlingskindern. Mehr als jeder Zweite kann sich sogar ein Engagement für die Kinder vorstellen. Der Deutsche Kinderhilfswerk sieht einen Handlungsauftrag für Bund und Länder.