Wir Sint*ezza und Rom*nja schätzen die Verfassung sehr. Wir wissen, was es bedeutet, wenn Menschen die Würde abgesprochen wird. Leider wird das heute noch praktiziert. Von Merfin Demir Von Merfin Demir
Die ersten Anker-Zentren haben in Bayern den Betrieb aufgenommen. Innenminister Herrmann zufolge sollen sie eine "noch bessere Integration" ermöglichen. "Save the Children" und der bayerische Flüchtlingsrat kritisieren die Einrichtungen scharf.
Es war der erste Aufstand in einem NS-Vernichtungslager: 1943 griffen die jüdischen Häftlinge in Treblinka ihre Bewacher an. Viele der Aufständischen kamen im Kugelhagel um. Zwei Wochen später wurde das Todeslager geschlossen. Von Dirk Baas Von Dirk Baas
Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund hat um 4,4 Prozent zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, liegt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung bei 23,6 Prozent.
Jede Erfahrung, jedes Gefühl steht eigentlich für sich und ist nicht kommentierbar. Man kommentiert sie nicht, weil es keinen Ort für das Beurteilen von Gefühlen und Erfahrungen anderer Menschen gibt, es sei denn, man erhebt sich über sie. Von Cantürk Kıran Von Cantürk Kıran
Tausende Flüchtlinge in den Camps der Nachbarstaaten Syriens warten auf die Chance zum Familiennachzug nach Deutschland. Ab August können 1.000 Angehörige pro Monat nachziehen. Die Zahl der Hoffenden ist größer. Wann die ersten kommen, ist offen.
Ab August ist für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz der Familiennachzug wieder möglich. 1.000 Angehörige von in Deutschland lebenden Flüchtlingen mit dem untergeordneten Schutzstatus dürfen dann pro Monat kommen. Wer hat die besten Chancen? Wer entscheidet über die Auswahl der 1.000 Personen? MiGAZIN beantwortet die wichtigsten Fragen. Von Corinna Buschow, Dirk Baas
In den Straßen Brasiliens herrscht Gewalt. Dabei sind die Täter nicht selten Polizisten und die Opfer häufig schwarz. Eine Besserung ist nicht in Sicht - eher im Gegenteil. Von Andreas Behn Von Andreas Behn
Ab sofort gilt in Dänemark ein Verhüllungsverbot. Darunter fallen auch Masken, Mützen und Schals, die das Gesicht bedecken. Bei einem Verstoß droht eine Geldstrafe von 1.000 Kronen.