Arbeitsagentur, Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsamt, Arbeit, BA
Agentur für Arbeit © Patrick Jedamzik @ flickr.com (CC 2.0)

Viele Hürden

Jobintegration von Flüchtlingen kommt kaum voran

Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, sollen schnell arbeiten können. Denn von ihrer Beschäftigungsquote hängt es Experten zufolge ab, ob sich Flucht und Migration irgendwann für den Sozialstaat rechnen. Noch gelingt die Jobintegration eher selten.

Von Dirk Baas Montag, 18.07.2016, 8:21 Uhr|zuletzt aktualisiert: Montag, 18.07.2016, 16:41 Uhr Lesedauer: 3 Minuten  |  

Der Ton des Briefes ist moderat und freundlich, doch die vermittelte Botschaft unzweideutig: Ihr tut bislang zu wenig für die Jobintegration der Flüchtlinge. Adressat des offiziellen Schreibens vom Anfang des Monates sind die Vorstände der 30 deutschen Dax-Unternehmen, der Verfasser ist Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD). Dass er die Top-Konzerne aufruft, erkennbar mehr Zuwanderer einzustellen, überrascht nicht. Denn die Jobintegration der vielen Flüchtlinge kommt nicht recht voran. Und das hat seine Gründe.

„Betriebe dürfen nicht warten, bis sie passgenau einsetzbare Geflüchtete vermittelt bekommen. Sie müssen mehr tun, um Geflüchteten eine Chance für den Einstieg zu geben“, sagt Annelie Buntenbach, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Dafür gebe es genügend Programme der Bundesagentur für Arbeit: „Sie müssen nur genutzt werden.“ Doch das tun offenbar auch die Dax-Konzerne nicht: Einer Umfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge hatten sie bis Juni nur 54 Flüchtlinge beschäftigt, 50 davon arbeiten für die Deutsche Post.

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Zu wenige Integrationsangebote

Zugleich kritisiert Buntenbach die Bundesregierung. Es gebe viel zu wenig flächendeckende Angebote für Sprach- und Integrationskurse sowie Brücken zu Aus- und Weiterbildung. „Die Kompetenzen der Geflüchteten müssen möglichst früh ermittelt werden müssen, um passgenaue Weiterbildungen zu ermöglichen.“ Die Gewerkschafterin weiß: Fehlende Sprachkenntnisse sowie nicht vorhandene Schul- oder Ausbildungs- oder Studienabschlüsse der Flüchtlinge stehen deren Vermittlung im Weg.

Diese Nöte kennt man auch beim Zentralverband des Deutschen Handwerks, den Gabriel in seinem Brief für sein „beeindruckendes Engagement“ und seine „großartige Arbeit“ ausdrücklich lobt. Auf Nachfrage beim Verband heißt es, man könne „die bisherige erfolgreiche Eingliederung in Arbeit und in Ausbildung nur schätzen: „Es werden einige hundert Flüchtlinge sein.“

Keine verlässlichen Zahlen

Doch die einzelnen Handwerkskammern sind aktiv, bieten viele unterschiedliche Ausbildungs- und Qualifizierungsprogramme an. Das Problem: Wie viele Flüchtlinge bei lokalen Projekten in Arbeit gekommen sind, „wird landesweit nicht erfasst und ist daher auch nicht national darzustellen“.

Erst im April hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit und dem Bundesbildungsministerium ein nationales „Flüchtlings-Qualifizierungs-Projekt“ begonnen. Bislang haben die Arbeitsagenturen etwa 1.000 Jugendliche zur Berufsorientierung in einer handwerklichen Bildungsstätte zugewiesen. „Für eine Zwischenbilanz ist die Zeit bisher einfach zu kurz. Wir rechnen mit wachsenden Zahlen erst in 2017“, sagte der Sprecher.

Überwiegend geringe Qualifizierung

Bei der Bundesagentur für Arbeit gibt man sich keinen Illusionen hin, rasch deutlich mehr Flüchtlinge in Jobs zu bringen. Die Dimension des Problems wird mit dem Blick auf neueste Zahlen vom Juni deutlich: 131.000 Flüchtlinge waren bei einer Arbeitsagentur oder einem Jobcenter als arbeitslos gemeldet. Eine Quote von 44 Prozent.

Auch der Blick auf deren Qualifikation gibt wenig Anlass zur Euphorie: Von den arbeitsuchenden Flüchtlingen haben 26 Prozent keinen Hauptschulabschluss und 74 Prozent keine formal beendete Berufsausbildung. Neun Prozent haben eine akademische Ausbildung abgeschlossen. Daraus folgt für den BA-Experten Michael Hartmann, „dass Geflüchtete vorerst hauptsächlich Berufe mit geringen Qualifikationen ausüben können“ – vorausgesetzt, sie beherrschen die deutsche Sprache.

50 Prozent in fünf Jahren

Vor diesem Hintergrund stimmen die meisten Experten überein, dass es Jahre dauern wird, bis ein Großteil der Flüchtlinge im deutschen Arbeitsmarkt angekommen sein wird. Dann erst wird sich auch die Frage klären, ob sich Flucht und Migration für den Sozialstaat rechnen.

Herbert Brücker, Forscher vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), betont, dass die Jobintegration bei Flüchtlingen länger dauere als bei anderen Migranten: „Aber wir erwarten, dass nach fünf Jahren etwa 50 Prozent von ihnen im Arbeitsmarkt angekommen sind. Nach zehn Jahren sind es 60 Prozent und nach 15 Jahren über 70 Prozent.“

So gesehen hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) wohl recht: Sie spricht von „den Arbeitskräften von morgen“. Auch sie rügte die Passivität der Dax-Konzerne: „Ich erwarte, dass sich die Wirtschaft hier einen Ruck gibt.“ (epd/mig) Aktuell Wirtschaft

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  1. Han Yen sagt:

    Die Arbeitsmarkt Integration muss durch öffentliche Unternehmen oder wenigstens Stiftung & Co. KG oder Stiftung GmbH & Co. KG geschehen. Die öffentliche Hand kann Arbeitsplätze schaffen, indem sie die Gefängnisarbeit verbietet. Stiftung & Co. KG oder Stiftung GmbH & Co. KG könnten als ÖDP Projekte zwischen öffentlicher Hand und der Diaspora Gemeinde Arbeitsplätze schaffen, indem sie 3D Drucker gemeinsam anschafft.

    Mit 3D Druck kann man Kleidung, Möbel, Spielzeug, Ersatzteile, Ziegelsteine, Puppen, Miniaturen, Haustierbedarf, Accessoires produzieren. Die 3D Modelle sind im Netz erhältlich.

    Welche Produkte sich gut verkaufen kann man durch Beobachtung von etsy.com und ebay heraus bekommen ?

    3D Drucker kann man auch selber bauen und unters Volk bringen. Makerbot und Recap. Kleinstsatelliten mit 10 cm Durchmesser lassen sich selbst erstellen.

    Denkbar wäre es auch, dass die Diaspora Gemeinden Ladenfläche anmieten, um eine Konsumgenossenschaft zu gründen. Die Refugees wären dann das Verkaufspersonal. Angesichts der Überfischung und der Konflikte mit den EU Anrainer Staaten sollte man zur Binnenfischerei durch Aquaponik übergehen. Obst- und Gemüse lassen sich durch Gewächshäuser im Umland oder gleich neben dem Supermarkt ziehen. Wir haben sehr viel Staatswald, die teuer im Unterhalt sind. Die Permakultur Akademie könnte Refugees beibringen, wie man einen Wald im Umland in einen Waldgarten verwandelt. Die Diasporas könnten die Waldpacht zahlen. Ein Waldgarten läßt sich für die Senioren Arbeit nutzen. Die Kommunen haben brachliegende Grundstücke, wo ein mobiler Garten entstehen könnte. Die Diaspora Gemeinden sammeln für Kisten und Säcke für die Pflanzungen.

    Denkbar wäre es auch eine Share Economy zu errichten. Diaspora Gemeinden könnten eine Tool Library für selten genutztes Werkzeug aufbauen und neben der Stadtbücherei seinen Sitz haben. Die alteingesessenen beschweren sich ohnehin darüber, dass die Einwanderer die Bücherei zu selten nutzt. Die Tool Library würde Gewinne mit Werkzeug Verleih erwirtschaften. Refugees könnten auch öffentliche Bücherschränke bauen, um Anti Kriegsliteratur zu verbreiten. Ein öffentlicher Bücherschrank enthält Bücher frei zum mitnehmen.

    Ein großes Problem in Deutschland ist die Energieeffizienz im Gebäudebestand. Es gibt Kurzverfahren, um Grobanalysen durchzuführen. Dafür muss man die Geschoßhöhe, die Fensterflächen, den Grundriß, Wärmebrücken und Aufmaße kennen. Die dena hat Spreadsheets. Refugges könnten durchaus mit Digital Kameras bewaffnet Aufmaße nehmen, Geschoßhöhen feststellen und mit der Wärmekamera Wärmebrücken ausmachen. Die Rechnungen der Energieverbrauchsmedien der letzten drei Jahre müssen in eine Datenbank eingegeben werden. das muss man aus den Rechnungen übernehmen. Das Einpflegen der Daten ist teuer, aber Refugees sollten dort gern genommen werden. Wenn wir wissen, welche öffentlichen Gebäude energieeffizient saniert werden können, können wir laufende Kosten bei den Energieverbrauchsmedien einsparen. Die Akzeptanz der Refugees sollte steigen. Außerdem sollten wir uns darin erinnern, dass die Grüne Mauer in der Sahelzone durch unseren CO2 Ausstoß verursacht wird. Wenn wir den Energiebedarf unseres Gebäudesektors nicht verringern, dann nützt alle Entwicklungshilfe nichts. Klimaflüchtlinge werden kommen.

    Im Recycling Bereich kann man durchaus einen Arbeitsmarkt für Downcycling und Upcycling einrichten, um unsere Kreislaufwirtschaft voran zu treiben. Im Augenblick gehen Autowracks nach Westafrika. Refugees könnten aber die Autos trocken legen und brauchbare Teile ausbauen. Die brauchbaren Teile könnten mit Container nach Westafrika geschifft werden. Güter zum Selbermachen findet man in populärer Upcycling Literatur.

    Refugees könnten natürlich auch bei Umsonstläden eingesetzt werden. freecycle ist eine Mailingliste, um Dinge zu verschenken anzuzeigen. besser ist aber ein Umsonstladen, um die Müllberge zu reduzieren.

    Hermann Schulze-Delitzsch hat Statuten hinterlassen, wie man Spar- und Vorschußvereine führt für Handwerker. Es gibt eine Reihe von Online Auftragsseiten für Handwerker. Wenn die Leute eine Handwerksausbildung erhalten brauchen sie wahrscheinlich nur einen Van für das Reisehandwerk. Die Diaspora Gemeinden könnten rasch eine Crowdfunding Platform für den Zweck errichten, allerdings brauchen sie eine Partnerbank bei den Verband für Auslandsbanken in Deutschland e.V.

    Eine Alternative ist man einigt sich darauf zinslose Kredite nach dem Modell der JAK Bank zu vergeben. Die Spreadsheets müßten nur übersetzt werden von Schwedisch in die Zielsprache. Die Formeln in den Spreadsheets bleiben. Dafür sind wohl Demonstrationen vor der BAFIN nötig. Die Alternative man sucht sich eine Partnerbank. Die JAK Bank delegiert die Kreditbearbeitung an Ehrenamtliche.

    Für Folgekredite müßten Diaspora Gemeinden eine Vertrauensperson wählen, um sich beim Deutschen Mikrokreditfonds akkreditieren zu lassen. Die Mikrokreditindustrie ist nicht ideal, weil Refugees normalerweise die Mikrokreditindustrie mit Privatkredite über Rotating Credit and Saving Associations ersetzen können. Da sie über das Land verteilt wurden geht die Solidarität untereinander nicht ohne weiteres. Man könnte sich überlegen, ob man die Rotating Saving and Credit Association nicht ins Web portieren sollte wie Partnerhand.com in UK. Dafür müßte man ein Anforderungdokument erstellen und die Regierung überzeugen allen Diaspora Gemeinden steuerliche Freibeträge für die Finanzierung einer Open Source Software zu geben. Rotating Saving and Credit Associations ermöglichen das kollektive Sparen für homogene Konsumgüter und Bildung. Die University Of the People lehrt Informatik und Business Administration und verlangt nur Prüfungsgebühren. Rotating Credit and Saving Associations sollten das finanzieren können, sie können bis zu 300 Menschen groß werden.

    Das Problem mit diesen zinslosen Privatkrediten und zinslosen Finanzintermediären ist, dass sie immer auf Ehrenamtlichen beruhen. Für zinslose Kredite gibt es keinen Bürgschaftsfonds wie für Mikrokredite. Wir könnten es wie die Briten machen und Schlummerkonten und vergessene Lotteriegewinne für den Zweck mobilisieren. Die Big Society Bank hat es vorgemacht. Das benötigte politische Kapital muss dafür Proteste in der Bundeshauptstadt, den Landeshauptstädten, vor der BAFIN und in Frankfurt organisieren können. Ohne diese institutionellen Ziele gleichzeitig bespielen zu können, wird es keine Social Venture Bank geben in Deutschland. Das Deutsche Institut für Community Organizing wäre eigentlich ein geeigneter Ansprechpartner, um religiöse Glaubensdiasporas, Sportvereine, Kulturvereine, Gewerkschaften, Kirchen und Akademiker zu einer Bürgerplattform zu schmieden. Die Diaspora Gemeinden müssen natürlich wollen. Die Diaspora Gemeinden sind mit den heutigen Dachverbänden faktisch nicht mobilisierungsfähig. Ohne Proteste kann man aber nicht die Wechselwähler und die Nichtwähler von seiner Position überzeugen. Ohne institutionellen Zugang zu Eurocities erhält man keine Kenntnis des Lösungsraumes für Refugee Probleme, welche heute bereits in den europäischen Metropolen praktiziert wird..

    Das Organisationsmodell der Industrial Area Foundation eignet sich für interreligiöse Politik. Für Nachbarschaftsorganisationen ist ACORN ein kampagnenfähiges Vorbild gewesen bis es aufgelöst wurde. Bei den neuen Arbeiterproblemen der EU Ausländer wäre wahrscheinlich das Gewerkschaftsmodell der Wobblies oder des Community Unionism die richtige organisatorische Antwort.

    Die mächtigen deutschen Gewerkschaften neigen dazu Probleme der Einwanderer und Postmigranten zu ignorieren. Wenn die Diaspora Gemeinden über familiäre Netzwerke Rechsanwaltsbüros mobilisieren könnten wäre das etwas anderes. Das Alien Tort Claims Act erlaubt es mit der No Win No Fee Regel Haftungsklagen zu machen. DAX Konzerne sind dem unmittelbaren Zugriff deutscher Gewerkschaften und der Bundesregierung entzogen, wenn sie ihre Firmenzentrale in den USA haben. Diaspora Gemeinden legen sich aber wie Kleine Welt Netzwerke über denselben Raum wie die Produktions- und Distributionszentren der transnationalen Konzerne. Diaspora Gemeinden sollten klagerelevante Informationen Licht beschaffen können. Die Fähigkeit die Firmenzentrale zu treffen sollte Diasporas einen prominenteren Platz in der deutschen Gewerkschaftsbewegung geben. Die wilden Gastarbeiterstreiks der 1970er haben nichts hinterlassen, dass man organisatorisch gebrauchen kann. Das sollte man ändern.

    Anders als Donald Trump verspricht die AfD den deutschen Arbeitnehmer nicht einmal Protektionismus, sondern nur eine verschärfte Gangart des Neoliberalismus. Man muss den Arbeitnehmern,dem Mittelstand, den Prekarisierten und den abstiegsbedrohten Mittelschichten ein politisches Lebensmodell mit den Diasporas anbieten, das den Multikulturalismus und das Diversity Management zurück drängen kann, welche es so lange gelang die Diasporas ihren Transnationalismus und ihre hyperlokale Kultur vergessen zu machen. Multikulturalismus und Diversity Management trennt, Transnationalismus und Hyperlokalität verbindet.

    Ein weiteres Geschäftsfeld wäre Pop Up Restaurants mit Mikro Brauerei bei Bundesligaspielen, Volksfesten oder Kinovorführungen. Auch die Solidarische Ökonomie bietet Beschäftigungsmöglichkeiten. Biobauern sind mit Öko-Kisten im Abo relativ erfolgreich. Diaspora Gemeinden könnten eine Bio Konsumgenossenschaft errichten mit Öko Kisten, wenn sie zusammen einen Selbstversorger Hof aufbauen. Refugees könnten dort eingesetzt werden. Der Überschuß kann in Pop Up Restaurants verarbeitet werden.

  2. chris sagt:

    Wir haben hierzulande ein ganz anderes Problem

    Menschen mit migrationshintergrund haben deutliche Nachteile bei Bewerbung und beim Finden einer guten Stelle

    Warum ? Weil in den Personalabteilungen meistens weisse deutsche Frauen sitzen. Da sind Vorurteile vorhanden auch wenn die besagten Personen vielleicht zu Mittag Sushi essen oder sich was beim Italiener oder Türken holen.

    Und schlechtbezahlte Jobs da ist es kein Problem. Dort findet man viele Menschen die gebildet sind .

    Man schaue sich mal im Einzelhandel um. Dort arbeiten in den Filialen sehr viele Migranten oder Leute, die nicht deutsch aussehen. Und letztens mit einer Freundin darüber geredet und sie meinte zu mir “Wow hier arbeiten keine deutschen mehr “

    und ich war nicht verwundert sondern verwies darauf, dass es in den Verwaltungen und in den höheren Segmenten anders ausschaut denn dort findet man in den Organgrammen von REWE usw. kaum ausländische Namen nur deutsche

    ist das fair ?

    Und auch drüber habe ich mich mit einem biodeutschen unterhalten und der meinte doch zu mir, Ja aber die sind vielleicht nicht gut ausgebildet“

    da traf mich der Schlag- Im ernst ? Er sollte sich an den Unis umschauen

    da bleibt man aber in den höheren Segmenten dann doch lieber unter sich