Yes, we can!
International Migrants Day
Im Dezember 2000 hat die UNO den 18. Dezember als den Internationalen Tag der Migranten ausgerufen. Pünktlich zu diesem Termin findet im Congress Centrum Hannover der „International Migrants Day 2012“ statt unter dem Motto „Yes, we can!“.
Donnerstag, 13.12.2012, 8:23 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 14.12.2012, 7:37 Uhr Lesedauer: 1 Minuten |
Weltweit feiern Bürger und Migranten am 18. Dezember den „International Migrants Day“. Gewürdigt werden an diesem Tag die großen Möglichkeiten, die Migration für die Entwicklung von Frieden, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft bereithält.
So auch beim „International Migrants Day in Hannover“, der zu einer festen Tagungsgröße in Deutschland geworden ist. Thema in diesem Jahr ist, in Anlehnung an die Erfolge des US-Präsidenten Barack Obama, „Jes, we can!“. Und so verwundert es nicht, dass zahlreiche „Jes, we can’s“ aus Deutschland anwesend sein werden. So beispielsweise FDP-Chef und Vizekanzler Philipp Rösler (FDP) oder die Niedersächsische Ministerin für Soziales und Integration, Aygül Özkan (CDU) sowie Persönlichkeiten wie SPD-Chef Sigmar Gabriel oder der Schriftsteller Zafer Şenocak.
Themen dieses Jahr sind Gesundheit, Bildung (schulische wie berufliche) und bürgerschaftliches Engagement von Migranten. Hierbei finden nationale Integrationspläne, Fragen des Diversity-Managements und Auswirkungen des demographischen Wandels Berücksichtigung. „Wir glauben fest daran, dass Migranten gemeinsam mit einheimischen Mitstreitern Integration erlebbar machen, Freundschaft schließen, Zukunft bauen können“, so die Veranstalter. (bk)
Wir informieren täglich über das Wichtigste zu Migration, Integration und Rassismus. Dafür wurde MiGAZIN mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Unterstüzte diese Arbeit und verpasse nichts mehr: Werde jetzt Mitglied.
MiGGLIED WERDEN- Rechte Stimmung bedient Asylbewerber arbeiten für 80 Cent die Stunde
- Rassismus-Verdacht bleibt Staatsanwalt: Alle acht Polizeischüsse waren…
- Fluchtursachen? Deutschland kürzt internationale Klimahilfe
- Hamburg Bruch von Kirchenasyl empört Bischöfe und Politik
- Folgen der EU-Abschottung Wohl Dutzende Tote nach Bootsunglück vor Kanaren
- Netzwerke Führen aus der zweiten Reihe hat bei der AfD Tradition