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08.10.2011 – Integration, Öney, Migranten, Türkei, SPD, Palästina, EM

"Deutsch zu sein nimmt mir keiner ab"; Migrantenquote in der SPD; Özoguz soll Gabriel-Stellvertreterin werden; Sigmar Gabriel auf Integrationstour; Von Guantánamo auf die Leinwand; Nationalmannschaft Deutschland siegt auch in Istanbul; Rechtsextreme ballern mit; Türkei: Hosenverbot für Frauen im Parlament aufgehoben

Von Samstag, 08.10.2011, 8:20 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 07.10.2011, 23:12 Uhr Lesedauer: 2 Minuten  |  

Die Themen des Tages sind:

Die Integrationsministerin Bilkay Öney über türkische Erziehung, Heidi Klum und ihre Zeit bei den Pfadfindern.

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Die Hamburger Bundestagsabgeordnete Aydan Özoguz soll neue stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende werden. Die 44-Jährige sei klare Favoritin für den Posten als weitere Stellvertreterin von Parteichef Sigmar Gabriel, verlautete am Freitag aus SPD-Kreisen

Nach dem Willen der SPD Parteiführung soll im neuen Parteivorstand eine Migrantenquote von 15Prozent per Selbstverpflichtung eingeführt werden.

Vor dem Länderspiel gegen die Türkei spricht Erdal Keser über Fußball und sein professionelles Abwerbungsgeschäft in Deutschland.

SPD-Chef besucht zum Jubiläum des Anwerbeabkommens mit der Türkei Hamburger Einrichtungen für Migranten.

Eine Dokumentation über das Schicksal des Murat Kurnaz gibt es schon. Nun folgt die Kinoversion der Geschichte des deutschen Guantánamo-Häftlings.

Deutschland feiert im neunten Qualifikationsspiel den neunten Sieg: Die DFB-Elf zeigte in der Türkei eine beeindruckende Leistung und gewann durch Tore von Gomez, Müller und Schweinsteiger mit 3:1.

Neue E-Mails aus dem Innenleben der NPD zeigen: Beim Reservistenverband können NPD-Funktionäre ungestört mit Bundeswehrwaffen hantieren.

Vor den Koalitionsgesprächen mit der SPD zeigt sich Berlins CDU-Chef Frank Henkel kompromissbereit, aber auch selbstbewusst. Schnell wird es wohl keinen neuen Senat geben – laut Henkel zumindest nicht vor dem 24. November.

Die couragierte Jemenitin Tawakkul Karman ist zu einem bekannten Gesicht des arabischen Frühlings geworden. Dafür hat sie einen hohen Preis bezahlt.

Das türkische Parlament hebt das bisherige Hosenverbot für Frauen auf. Eine entsprechende Änderung der Geschäftsordnung passierte jetzt den Verfassungsausschuss der Volksvertretung in Ankara.

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