Deutsche Presse

16.07.2009 – Marwa, Dresden, Marco, Menschenrechtlerin, Türkei

Die Bundesregierung hat neue Vorwürfe der iranischen Führung wegen der Ermordung einer Ägypterin in einem Gerichtssaal in Dresden "mit aller Schärfe" zurückgewiesen. Des Weiteren ist am Mittwoch der Missbrauchs-Prozess gegen Marco W. vertagt worden. Außerdem hat der Mord an die russische Menschenrechtlerin Natalja Estemirowa international für Bestürzung gesorgt. Schließlich gibt es diverse Artikel über Integration, Deutschland, über den Flugzeugunglück in Iran und über die Türkei.

Von Donnerstag, 16.07.2009, 12:52 Uhr|zuletzt aktualisiert: Freitag, 13.08.2010, 23:59 Uhr Lesedauer: 3 Minuten  |  

Integration und Migration

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  1. Teleprompter sagt:

    „Islamische Zeitung: “Zeichen an Muslime” gefordert

    … Er (Mazyek) wiederholte den Vorwurf, in Deutschland gebe es bereits seit längerem eine versteckte oder offene Islamphobie. Jetzt sei es notwendig, «die uneingeschränkte Freiheit des Glaubens zu verteidigen, wozu auch das Tragen eine Kopftuches gehört».“

    Herrn Mazyek fällt nichts besseres ein, als den Mord als Aufhänger für seine Kopftuchpropaganda zu verwenden. Peinlich, peinlich. Wenn ihm die Phrase „uneingeschränkte Freiheit des Glaubens“ wirklich etwas bedeuten würde, dann würde er sich an den Iran, an Saudi-Arabien und an diverse andere isamische Länder wenden. […]