Verwaltungsgericht Köln
12.07.2016
Eine Ratsherr der rechtsextremen Partei "Pro NRW" hat keinen Anspruch darauf, ein Flüchtlingsheim zu besuchen. Die Stadt kann ihm das verweigern. Das hat das Verwaltungsgericht Köln entschieden.
pro NRW
27.02.2014
Die als rechtsextrem eingestufte Partei pro NRW hetzt gerne, aber ohne vorher ihre Hausaufgaben gemacht zu haben. Ein Musterbeispiel an intellektueller Beschränktheit: Asylbewerber würden über 4.000 Euro monatlich bekommen. Geht's noch? Von Gabriele Voßkühler
Aachen
21.05.2012
Aachener Polizeihauptkommissar und Pro-NRW-Funktionär wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst suspendiert. Die polizeilichen Grundsätze seien mit dem Auftreten und den parteilichen Funktionen dieses Mannes nicht vereinbar.
Aachen
11.05.2012
Während ein Duisburger Polizei-Anwärter mit Kontakten zu Salafisten, vom Dienst suspendiert wurde, darf ein hoher Pro-NRW-Funktionär in Aachen weiterhin als Polizeihauptkommissar tätig sein. Das wirft Fragen auf...
Pro NRW & Salafisten in Bonn
07.05.2012
Pro NRW hatte vor die Bonner König-Fahad-Akademie geladen. Die kleine Gruppe Rechtsextremer kam, um zu provozieren und genau das tat sie. Leider mit großem Erfolg.
Von K GIm Namen der Ehre
07.05.2012
Wie konnte die Situation in Bonn, wo Pro NRW vor der König Fahd Akademie Mohammed-Karikaturen hochhielten, eskalieren? Und wer ist im Recht? Darüber hat sich Amir Dziri Gedanken gemacht. Von Amir Dziri
Karikaturen-Wettbewerb
04.05.2012
Was hat in unserer gegenwärtigen Gesellschaft mehr Wert: Religionsschutz oder Meinungsfreiheit? Diese Frage stellt sich angesichts des Wahlkampfs mit Mohammed-Karikaturen der antimuslimischen Partei Pro NRW. Ärger ist natürlich vorprogrammiert.
Von Hakan DemirVorsicht!
07.02.2011
Ein satirisches Liebesloblied auf Henryk M. Broder, der einem Funktionär der extrem rechten pro NRW eine Plattform auf seinem Blog „Achse des Guten“ angeboten hat. Von Kamuran Sezer
Studie Pro NRW
15.04.2010
Am Mittwoch stellte der Integrationsbeauftragte Nordrhein-Westfalens, Thomas Kufen, eine Studie zu den rechtsradikalen Pro-Bewegungen „Pro Köln“ und „Pro NRW“ vor. Den in der Studie als „rechtspopulistisch“ bezeichneten Gruppen wird das gezielte Schüren von Vorurteilen gegen den Islam und das pauschale Verantwortlichmachen von Ausländern für soziale Probleme vorgeworfen.
PRO NRW
12.04.2010
Unter dem Deckmantel einer „Bürgerbewegung“ tritt mit „pro NRW“ eine Wahlpartei des extrem rechten Lagers zu den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen an. Offenkundiges Bestreben der Bewegung ist es, auf dem Ticket weit verbreiteter Vorurteile gegen Muslime mit antiislamischen Kampagnen Stimmungen unter rassistischen Vorzeichen zu erzeugen und in Wahlerfolge umzumünzen.