Das umstrittene Logo auf den Sitzen eines sächsischen Polizei-Panzerfahrzeugs, das an NS-Symbolik erinnert, wird entfernt. Das teilt das sächsische Innenministerium mit. Ein LKA-Sprecher hatte die Vorwürfe zurückgewiesen.
Salim F. ist syrischer Flüchtling und gut angekommen in Deutschland. Er hat die Sprache gelernt und Qualifikationen anerkennen lassen. Ihm fehlt nur noch ein Ausbildungsplatz. Statt einer Stelle bekommt er jetzt einen gut gemeinten Rat: Er solle zurück in seine Heimat. Der Krieg sei vorbei.
Ein Gymnasium in Lüneburg hat in diesem Jahr die Weihnachtsfeier von der Unterrichtszeit auf den Nachmittag verlegt. Grund ist eine Beschwerde einer muslimischen Schülerin. So lautete eine ursprünglich vom NDR verbreitete Meldung. Jetzt widerspricht die Schule: die Verlegung ist aufgrund eines Personalwechsels erfolgt.
Mehr als 30 Kriege und bewaffneten Konflikte werden derzeit weltweit ausgetragen. Die von Kämpfen am meisten betroffene Region ist der Vordere und Mittlere Orient. Die meisten Menschen kamen in Syrien ums Leben.
Die Zahl der Bootsflüchtlinge ist 2017 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken. Die Zahl der Todesopfer hingegen ist weniger stark zurückgegangen. Von Januar bis Dezember 2017 veroloren 3.115 Menschen bei der Überfahrt ihr Leben.
Das Bundesverwaltungsgericht hat in einem Urteil das EU-Freizügigkeitsrecht gestärkt. Danach haben im EU-Ausland lebende deutsche Kinder unter gewissen Umständen Anspruch auf Unterhaltszahlungen durch den deutschen Staat.
US-Präsident Donald Trump ist pünklich zu Weihnachten spendabel: Er hat das Internet den Kabelnetzbetreibern geschenkt und Jerusalem Israel. Und was machen die Ritter der KoKonuss? Von Sven Bensmann Von Sven Bensmann
Die Integration von Flüchtlingen an Hochschulen benötigt Zeit. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Haupthindernis sind der Erhebung zufolge mangelnde Sprachkenntnisse.
Wegen Verstößen gegen Vorschriften des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags und des Strafgesetzbuchs wurden rechtsradikale YouTube-Kanäle gesperrt. Der Medienrat fordert von YouTube mehr Anstrengungen gegen offensichtlich unzulässige Inhalte.
Am Ende wünschte die Kanzlerin frohe Weihnachten - doch die europäische "Familie" der Staats- und Regierungschefs hatte sich kurz vor dem Fest keineswegs friedlich vereint gezeigt. Der alte und neue Zankapfel heißt Flüchtlingspolitik. Von Phillipp Saure