Aktuell
Ressort Aktuell in chronologischer Reihenfolge:Buchtipp zum Wochenende
20.04.2018
Jesus ist im Koran ein besonderer Prophet - und das Christentum wird dort positiver und weniger polemisch gesehen als bisher gedacht, ist ein christlich-islamisches Autorenduo nach sechsjähriger Forschung überzeugt. Von Judith Kubitscheck
Syrien-Koordinator
20.04.2018
Die anhaltende Gewalt in Syrien hat seit Januar 700.000 Menschen neu in die Flucht geschlagen. Die UN rufen zu dringender Hilfe auf und hoffen auf die Syrien-Konferenz nächste Woche in Brüssel. Von Jan Dirk Herbermann
Resettlement
20.04.2018
Deutschland wird im Rahmen des EU-Programm zur Umsiedlung von besonders schutzbedürftigen Menschen 10.200 Flüchtlinge aufnehmen. Seehofer: jährliche Zuwanderungsgrenze bleibt.
Opferbeauftragter
19.04.2018
Dem neuen Opferbeauftragten der Bundesregierung zufolge sollen in Zukunft auch ausländische Opfer von Terrorangriffen finanziell entschädigt werden. Nach bisheriger Rechtslage können nur deutsche Terroropfer finanzielle Hilfen erhalten.
EU-Bericht
19.04.2018
EU und OECD raten in einem gemeinsamen Bericht dazu, Flüchtlinge vom ersten Tag an zu integrieren - unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Behörden sollten geschult und häufiger mit Migranten besetzt werden.
Staatliche Parteienfinanzierung
19.04.2018
Bundesländer, Regierung und Parlament wollen erneut gemeinsam gegen die NPD vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. Diesmal geht es nicht um ein Verbot, sondern um den Ausschluss von der staatlichen Parteienfinanzierung.
"Todesurteil in der Tasche"
19.04.2018
Wenige Hundert jüdische Kämpfer greifen 1943 im Warschauer Ghetto zu den Waffen. Sie widersetzen sich dem Transport in die Vernichtungslager. Von Dirk Baas
"Rechts rockt nicht"
18.04.2018
Seit einigen Wochen steht die kleine Stadt Ostritz im östlichen Zipfel Sachsens in den Schlagzeilen. Neonazis haben sie als Schauplatz für ein Rechtsrockfestival ausgesucht. Doch es gibt Widerstand. Von Katharina Rögner Von Katharina Rögner
Europäischer Gerichtshof
18.04.2018
EU-Bürger können nach einem zehnjährigen Daueraufenthalt nur im Ausnahmefall ausgewiesen werden. Das entschied der Europäische Gerichtshof. Dies gilt auch dann, wenn sie während der Zehnjahresfrist zeitweise inhaftiert waren.
Vereinte Nationen
18.04.2018
Die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa flüchten, hat UN-Angaben zufolge deutlich abgenommen. Ein Grund sei die Schließung der Balkanroute.