Deutsche Presse

21.03.2011 – Friedrich, Sarrazin, Integration, Sachsen-Anhalt, Libyen, Türkei

Im Gespräch: Bundesinnenminister Friedrich; Sarrazin: Die deutsche Bevölkerung verschwindet; Berufsanerkennung wird erleichtert; Landtagswahl in Sachsen Anhalt; Krieg in Libyen; Nach Erdbeben in Japan; Erdogan drängt Gaddafi zum Aufgeben; Kurden feiern Neujahrsfest Newroz

Von Montag, 21.03.2011, 8:20 Uhr|zuletzt aktualisiert: Sonntag, 20.03.2011, 23:32 Uhr Lesedauer: 3 Minuten  |  

Die Themen des Tages sind:

Mit seinen Äußerungen zum Islam hat der neue Bundesinnenminister schon nach wenigen Tagen im Amt für Aufsehen gesorgt. Im Gespräch mit der F.A.Z. nimmt Hans-Peter Friedrich (CSU) Stellung zur Deutschen Islamkonferenz, der Polizeireform und seine Freude am neuen Amt.

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Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat die Deutschland-Auftritte des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland kritisiert.

Der Islam-Kritiker Thilo Sarrazin und der Schriftsteller Johano Strasser haben in der Evangelischen Akademie Tutzing erbittert über Einwanderer und Kinderzahl der Unterschichten gestritten.

Einwanderer müssen Deutsch lernen, denn Sprachkenntnisse sind für eine erfolgreiche Integration unabdingbar.

Bei der Landtagswahl in Sachsen Anhalt behauptet sich die CDU trotz deutlicher Verluste als stärkste Kraft. Die Sozialdemokraten verfehlen ihr Ziel, die Linkspartei zu überholen. Die FDP macht im Parlament Platz für die Grünen.

Eine Woche vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg haben die Grünen die SPD in Umfragen wieder überholt und könnten mit ihrem Spitzenkandidaten Winfried Kretschmann den ersten grünen Ministerpräsidenten stellen.

Die Bundesregierung erntet breite Kritik für ihre Enthaltung bei der Abstimmung über die Flugverbotszone in Libyen.

Die erste Angriffswelle auf Libyen zur Durchsetzung einer Flugverbotszone war nach Angaben des US-Generalstabschef Mike Mullen erfolgreich.

In Japan steigt die Hoffnung auf einen relativ glimpflichen Ausgang der Atomkatastrophe von Fukushima.

Dreimal hat Tayyip Erdogan in den vergangenen Wochen den ewigen libyschen Revolutionsführer angerufen und ihm geraten, doch einen Präsidenten für eine Übergangszeit zu ernennen.

Kurden feierten am Wochenende in der Türkei den Neujahrs- und Widerstandstag »Newroz«.

Integration und Migration

Deutschland

Landtagswahl in Sachsen Anhalt

Umfrage: Grün-Rot in Baden-Württemberg vorn

Haltung Deutschlands zum Krieg

Ausland

Krieg in Libyen

Nach Erdbeben in Japan

Türkei

Nachtrag vom 20.03.2011

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